- Was: "Night of the Ballads" mit Stefan Sommer & The Southside Ramblers
- Wann: Freitag, 26. Dezember, um 19 Uhr; Einlass ab 17.30 Uhr
- Wo: "Kulturbahnhof Parapluie" in Weiden
Zum Abschluss des Jahres steht traditionell im "Kulturbahnhof Parapluie" in Weiden die „Night of the Ballads“ (Nacht der Balladen) auf dem Programm. Diesmal spielen am Freitag, 26. Dezember, um 19 Uhr Stefan Sommer & The Southside Ramblers. Die Weidener Band steht für akustische Musik mit Wärme und Atmosphäre.
Das Trio verbindet Americana, Singer-/Songwriter und Blues mit feinen Arrangements und viel Gefühl. Im Zentrum: die Stimme und Gitarre von Stefan Sommer, begleitet von Uschi Sommer an Percussion und zweiter Stimme. Wolfgang Polack ergänzt den Sound mit Kontrabass, Banjo und Mandoline.
Viele der eigenen Songs und Geschichten entstehen auf den gemeinsamen Reisen und Wanderungen von Uschi und Stefan – quer durch Europa, von den nebelverhangenen Highlands Schottlands bis zu den sonnenverwöhnten Küsten Sardiniens, über die grünen Hügel Irlands bis hin zu den verwunschenen Pfaden Griechenlands und Kroatiens. Unterwegs mit Gitarre, Djembe und einem Gespür für Stimmungen, Landschaften und Begegnungen, folgen sie der Spur besonderer Orte. Orte, die Magie in sich tragen – und Menschen, deren Geschichten in ihrer Musik weiterleben.
Der Song „Man on the Train“ beschreibt zum Beispiel eine besondere und seltsame Bekanntschaft in einem Zug in Schottland. Die Ballade „Time stand still“ ist am Strand Torri di Bari auf Sardinien entstanden und erzählt von einem magischen Abend am Meer. Fast jeder Song hat seine Geschichte und möchte erzählt werden. Emotionen wie Liebe und Fernweh sind immer zu spüren und lassen wohlige Lagerfeuer-Romantik entstehen.
Ein Höhepunkt der Nacht der Balladen ist dieses Jahr ein Cat-Stevens-Special. Stefan Sommer & The Southside Ramblers zollen einem der größten Balladen-Meister der Musikgeschichte Tribut mit Interpretationen unvergesslicher Hits wie "Father and Son", "Wild World" und "Where do the children play".
Der Eintritt ist frei, eine würdigende Hutspende wird erbeten.
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