Der Fahrgastverband ProBahn in Bayern hat einen neuen Landesvorsitzenden. Marco Kragulji wurde auf der Landesversammlung am 11. Oktober gewählt. Er folgt auf Lukas Iffländer, der nicht erneut antrat. Der in Neunkirchen bei Weiden aufgewachsene Iffländer arbeitet inzwischen als Informatik-Professor in Dresden. Er wolle den Landesverband nicht von außerhalb steuern, erklärte er seinen Rückzug. Er bleibe stellvertretender Bundesvorsitzender und wolle sich weiterhin bundesweiten Themen widmen, erklärte der 35-Jährige.
Der bisherige Stellvertreter Kragulji dankte Iffländer für dessen Einsatz. Er kündigte an, die kommenden Herausforderungen, insbesondere Infrastrukturmängel und die Unterfinanzierung des Bahnsystems, entschlossen anzugehen.
Iffländer legte sein Abitur am Kepler-Gymnasium ab. Danach studierte er Informatik in Würzburg. Wegen der vielen Probleme bei der Fahrt in die Heimat habe er begonnen, sich bei ProBahn zu engagieren, berichtete er einmal im Gespräch mit Oberpfalz-Medien. Heute gilt er als großer Experte für die Probleme der Bahn und ist unter anderem auch in den Tagesthemen ein gefragter Gesprächspartner.
Diese Meldung basiert auf Informationen des Fahrgastverbands PRO BAHN und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.













 
 
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