Bauer, 1991 in Weiden geboren, gewann 2006 und 2009 schon erste Preise bei „Jugend musiziert“. Nach dem Hochschulstudium in Dresden mit dem Abschluss als „Bachelor of Music“ lebt sie nun in München, lehrt dort und ist als Flötistin in mehreren Kammermusikensembles zu hören. Elling schloss ihr Studium in Nürnberg mit dem Diplom für Querflöte, Klavier und elementare Musikpädagogik ab. Die 43- Jährige aus Floß unterrichtet seit zehn Jahren am Gymnasium Neustadt/WN, leitet den Kinder- und Jugendchor Floß, tritt in unterschiedlichen Ensembles auf und unterstützt örtliche Orchester als Flötistin. Bäumler studierte in Regensburg Kirchenmusik und Musikerziehung. Die 54-Jährige ist Instrumentallehrerin in Moosbach und am musischen Zweig des Neustädter Gymnasiums. Außerdem wirkt sie als Organistin in der Stadtpfarrkirche Neustadt/WN und in der Pfarrei Floß.
Kräftig stimmte Bäumler mit der „Toccata in e-moll“ von Jan Pachelbel auf die kommenden 45 Minuten ein. Es folgte die lieblich klingende „Sonate G.Dur“ von Johann Sebastian Bach, gespielt von den Querflötistinnen. Bei Theobald Böhms „Trois Duos de Mendelssohn et Lachner“ stand abermals die Orgel im Vordergrund. Die Flöten begleiteten lieblich, fast wie Violinen klingend. Fröhlich und doch feierlich hörten sich die „Humoreske“ von Dvorak an, mit der die Künstlerinnen die Matinee schlossen. Die Zuhörer applaudierten begeistert. Zwischen den Musikblöcken hatte Lektor Ferdinand Meier Bibelstellen aus dem Buch Jeremiah und dem Hebräerbrief eingestreut. Die achte „Punkt 12“- Veranstaltung am kommenden Samstag werden Eva Danzl (Gesang) und Hans- Joachim Grajer (Orgel) gestalten.













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