„The Winner takes it all“. Am Freitagabend gab es zwei Gewinner: Das Publikum und die Beratungs- und Fachstelle gegen sexuelle Gewalt „Dornrose“.
Der Benefizabend war ein faszinierender Parforceritt durch Pop, Rock und Stücke, die deutlich die Züge der Klassik erkennen ließen. Paradebeispiel: Das genreübergreifende „Bohemian Rhapsody“ der englischen Gruppe Queen. Mehrmals konnte der mächtige Chor seine Tugenden, wie deutliche Diktion, dynamische Vielfalt und hervorragende Intonationssicherheit herausstellen. Zu Gehör kamen auch Werke von Edward Elgar, Brendan Graham bis Pete Lawrence. Der begeisterte Schlussbeifall der zahlreichen Zuhörer galt den Solisten, Chorsängern und Instrumentalisten. Den Chor dirigierte Stefanie Zühlke-Schmidt, den Hofer Symphonikern stand Konzertmeister Lorenzo Lucca vor. Die Einrichtung "Dornrose" wurde von Anke Reiß vorgestellt.
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