Mit einer Spendenaktion und der symbolischen Scheckübergabe setzte die Sparkasse Oberpfalz-Nord ein deutliches Zeichen. „Heute möchten wir all denjenigen danken, die sich schon seit vielen Jahren für unsere Region und Heimat engagieren und mit viel Herzblut für unsere Gesellschaft einsetzen“, betonte Ludwig Zitzmann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse. „Die beste Investition in die Zukunft unserer Gesellschaft sind die Kinder“, sagte er.
Oberbürgermeister Meyer betonte, dass neben der ausreichenden Zahl der Kindergartenplätze gerade die Qualität der Betreuung sehr wichtig sei. Vor diesem Hintergrund stehe es einem Geldinstitut wie der Sparkasse gut zu Gesicht, wenn es nicht nur auf die eigene Bilanz blicke, sondern auch an Kinder denke. Gleichzeitig unterstrich der Rathauschef die Probleme, die Corona in dieser Zeit den Kindern aufbürde. Oft fühlten sie sich allein gelassen.
Gerade für kleinere Kinder sei es wichtig, miteinander spielen zu können, glaubte auch Regionaldekan Johannes Lukas vor dem Hintergrund des aktuellen Distanzunterrichts. Stadtpfarrer Lukas und die geschäftsführende Pfarrerin Stefanie Endruweit von St. Michael freuten sich über eine Zuwendungen von insgesamt 8000 Euro. „Mit ihrem Engagement sorgen Sie dafür, dass unsere Kinder in den besten Händen sind“, formulierte Zitzmann.
„Auch die Schülerinnen und Schüler unserer Grundschulen unterstützen wir gerne, denn Bildung ist ein hohes Gut“, erklärte der Vorstandsvorsitzende weiter. Die Grundschulen erhielten insgesamt 2200 Euro. Mit ihrer Unterstützung stehe die Sparkasse im sozialen und erzieherischen Bereich unverändert an der Seite der Institutionen im Geschäftsgebiet, die motiviert und aktiv die regionale Identität mitgestalteten, sagte Zitzmann. Filialbereichsleiter Robert Stahl wies auf das Institutsinterne Crowdfundingprogramm „99 Funken“ hin.
Spenden für Bildung und Erziehung erhielten das Sonderpädagogische Förderzentrum, Hans-Schelter-, Max-Reger-, Gerhardinger-, Pestalozzi-, Clausnitzer-, Hammerweg-, Albert-Schweitzer-, Hans-Sauer- und Montessorischule. Spenden für Maßnahmen zur Förderung des Kindergartenwesens bekamen die Freunde der Stötzner-Schule, das Kinderhaus Tohuwabohu, St. Markus, St. Michael, Herz Jesu, St. Elisabeth, St. Dionysius, St. Josef, St. Maria, St. Anton, St. Konrad, St. Marien, Maria Waldrast und Arbeiterwohlfahrt.















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