"Ich werde getragen wie ein Ameisenei", schwärmt Jens Meyer über die Unterstützung aus den eigenen Reihen. Diese demonstrieren die Genossen auch am Freitag, als die SPD formal ihre Wahlunterlagen bei der Stadt einreicht. Auch Bundestagsabgeordneter Uli Grötsch und Landtagsabgeordnete Annette Karl sind gekommen. "Wir freuen uns alle auf die letzten Wochen des Kommunalwahlkampfs, während derer wir hinter und natürlich auch vor unserem Jens Meyer stehen. Ich weiß die Zukunft dieser Stadt bei ihm in guten Händen", sagt Grötsch. Jens Meyer stehe eben mitten im Leben und mitten in Weiden, ergänzt Karl. Er als OB sei ein Garant dafür, dass die gesamte Nordoberpfalz in guten Händen liege.
Meyer dagegen gibt sich bescheiden. Natürlich tue ihm diese Sympathie gut. Aber die SPD sei ein Team. "Wir haben prima Kandidaten aus der Mitte der Gesellschaft." Und die Genossen hätten bereits etwas Entscheidendes gezeigt: "Wir können Kommunalpolitik." Drei Beispiele nennt Meyer: der realisierte Wittgarten-Durchstich, die Eröffnung des NOC und der Neubau der FOS/BOS. "Und wir werden noch viel, viel mehr tun."
Zuerst aber heißt es laut Zeidler bis zum Tag der Kommunalwahl am 15. März: "Rennen, rennen, rennen." Der nächste Termin steht schon: Die Fortsetzung der Veranstaltungsreihe "Vision 2026" von und mit Jens Meyer im Café Mitte an diesem Samstag. Thema beim Sportlerbrunch dort wird ab 10 Uhr „Die Da-ist-was-los-Stadt" sein.













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