"Zusammenhalt ist wichtiger denn je", sagte Neu-Berliner Gollwitzer und dankte dem Vorstandsteam für die vielfältige ehrenamtliche Arbeit. Auch wenn Berlin ein Stück weit weg sei, biete der Verein Heimat. Und weil er das Wirken des Vereins verfolgt habe, sei er Mitglied geworden. Laut dem Stadtrat sei immer Geld für die Vereine vorhanden, so Gollwitzer. Über diese Neuaufnahme freute sich die Vorsitzende Bärbel Strobl besonders. Gollwitzer verbinde mit der Hauptstadt ein Jahr beruflichen Werdegangs bei der Bundeswehr. Berlin sei auch Wohnort seiner Schwester.
Der Verein zähle 50 Mitglieder, sagte Strobl. Gerne dürften auch Interessierte, die nicht in Berlin geboren sind, dem Verein beitreten. Die Vorsitzende blickte bei der Jahreshauptversammlung im "Café Mitte" auf ein bewegtes Jahr zurück. Zu den Veranstaltungen gehörten die Faschings- und Muttertagsfeier, ein Zoiglbesuch, eine kriminalistische Stadtführung, ein Vortrag über Handybedienung mit Protokollführer Axel Matthia als Referent. Norbert Freundorfer informierte zu seiner Hilfsorganisation in Malawi und Mefedere in Afrika. Abwechslung brachten der Tagesausflug des Heimatrings ins Freilandmuseum Neusath-Perschen und zum Burgfestspiel vom Hussenkrieg sowie Besuche von diversen Sommerfesten und des Tierparks Gleitbachtal. Der Kassenbericht von Brigitte Helm fand die Entlastung. Die Vorsitzende dankte ihren Vorstandskollegen und den Mitgliedern für die Zusammenarbeit zum Wohl des Vereins.
Die nächste Monatsversammlung beginnt am 5. April um 14 Uhr im "Café Mitte". Am 12. April findet die Besichtigung des THW (um 15 Uhr) statt. Mitglied und Stadtrat Horst Fuchs regte eine Informationsveranstaltung zu Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung an. Stellvertretender Vorsitzender Stadtrat Hans Forster möchte die Themen Hospiz und Palliativ auf die Agenda bringen.
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