Die erste Ausfahrt führte die aktive Truppe auf dem Donau-Radweg über Bad Abbach in Richtung Matting und zurück. Das Ziel des nächsten Tages war Rohr, um dort das Benediktiner Kloster zu besuchen. Auf dem weiteren Weg wurde noch der Hundertwasserturm in Abensberg besucht und über Eining die Rückfahrt nach Kelheim angetreten.
Der dritte Tag war unter anderem ausgefüllt mit der Fahrt und Besichtigung des Klosters Weltenburg, der Fahrt nach Eining, um dort mit der Fähre nach Hienheim überzusetzen und nach Kelheim zurückzufahren.
Die längste Holzbrücke Europas in Essing war das Ziel des letzten Tages. Danach folgte die Fahrt auf dem Altmühltalradweg nach Riedenburg, um am späten Nachmittag wieder zum Ausgangspunkt zurück zu fahren. Zufrieden mit den erlebnisreichen Tagen kehrten die Coronesen am Abend zurück nach Weiden.
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