Zusammen mit Vertretern der Polizei, Bundeswehr und der Hilfsorganisationen gedachte am Sonntag, dem Volkstrauertag, Oberbürgermeister Jens Meyer der Toten der Kriege, des Terrors und der Vertreibungen. Mit dabei: Funktionäre aus Sport und Kultur, zahlreiche Kommunalpolitiker sowie Bürger der Stadt.
Nach einem, von der Stadtkapelle angeführten Zug vom Neuen Rathaus zum Kriegerdenkmal in der Konrad-Adenauer-Anlage erinnerte Meyer an die Kriege unserer Zeit und mahnte, nicht zu vergessen und forderte auf, „alles Mögliche für eine friedliche Zukunft zu tun“. Zusammen mit dem neuen Kommandeur des Artilleriebataillons 131, Oberstleutnant Thorsten Wallschus, legte er einen Kranz zum Gedenken nieder. Weitere Kränze legten Vertreter der Reservistenverbände, der Stadtverband für Leibesübungen und der Heimatring nieder.
An der feierlichen Umrahmung wirkte das Vokalensemble „ChorDiSono“, die Stadtkapelle und drei Schülerinnen der Sophie-Scholl-Realschule mit. Die drei jungen Frauen erinnerten an die Widerstandskämpferin Sophie Scholl.














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