Weiden in der Oberpfalz
Update 30.03.2021 - 10:54 Uhr

Weidener Großparkplatz trotz Bauarbeiten befahrbar

Die Leibnizstraße bekommt einen neuen Belag. Eigentlich sollte daher der Großparkplatz Naabwiesen gesperrt werden. Für die Autofahrer gibt es am Montagmorgen jedoch eine nette Überraschung.

Neben dem Parkdeck Naabwiesen parken die Lastwagen. Auf der Ladefläche landen die Reste des alten Straßenbelags. Bild: Petra Hartl
Neben dem Parkdeck Naabwiesen parken die Lastwagen. Auf der Ladefläche landen die Reste des alten Straßenbelags.

Unsere Straßen sollen schöner werden: Seit Montagmorgen gilt das insbesondere in der Leibnizstraße, eine der meistbeanspruchten Trassen in der Innenstadt, Zubringer nämlich zu Großparkplatz und Parkdeck Naabwiesen sowie zum Zentralen Omnibusbahnhof. Nachdem sie zuletzt auch unter verstärktem Baustellenverkehr (neue Zentrale der Stadtbau neben dem Parkdeck) leiden musste, wurde sie nun selbst zur Baustelle: Zunächst abgefräst, dann neu aufgebracht wird die Asphaltschicht. Die Arbeiten sollen im Laufe des Mittwochs, 31. März, abgeschlossen sein.

Zu nennenswerten Verkehrsbehinderungen kommt es bisher nicht. Das liegt auch daran, dass – entgegen einer Ankündigung der Stadt – der Großparkplatz doch nicht für drei Tage gesperrt ist. Die Einfahrt wurde in Richtung Süden versetzt und kann daher von der Weigelstraße ebenso angesteuert werden wie die gegenüberliegende Einfahrt des Parkdecks. Es ist davon auszugehen, dass das auch am Dienstag und Mittwoch so bleibt, zumal die entsprechenden Hinweisschilder verschwunden sind. Eine Anfrage von Oberpfalz-Medien ließ die Stadt am Montag jedoch unbeantwortet. Auf der Homepage war die Ankündigung der Sperrung nicht widerrufen.

Nachtrag: In einer Pressemitteilung von Dienstagvormittag hat die Stadt bestätigt, dass auch der Großparkplatz anfahrbar bleibt.

Weiden in der Oberpfalz28.03.2021
 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.