Wegen eines vermeintlichen Wohnungsbrands ist es am Donnerstag, 30. Juni, zu einem Feuerwehreinsatz in Weigendorf gekommen. Laut Polizeibericht wurde die Einsatzzentrale gegen 16.50 Uhr alarmiert. Die Rede war dabei von "starker Rauchentwicklung in einem Wohnhaus".
Die umliegenden Feuerwehren aus Weigendorf, Kirchenreinbach und Neukirchen rückten in der Erwartung aus, einen womöglich schweren Hausbrand löschen zu müssen. Vor Ort stellte sich die Lage dann aber gänzlich anders dar: Die Hausbewohner hatten einen Holzofen angeschürt, und das habe "eine starke Rauchentwicklung nach sich" gezogen, informiert die Polizei. Einen offenen Brand habe es nie gegeben. Auch hätten die Bewohner das verrauchte Anwesen rechtzeitig verlassen können. Die Feuerwehr Weigendorf lüftete das Wohngebäude. Ein Schaden entstand nicht.
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