Weiherhammer
06.01.2025 - 14:15 Uhr

Johanna Krauß mit 70 noch fest im Partei-Geschirr

Seit über 20 Jahren sitzt Johanna Krauß für die SPD im Gemeinderat Weiherhammer, engagiert sich auf Kreis- und Bezirksebene und leitete viele Jahre das Abgeordnetenbüro von Annette Karl. Jetzt feierte Krauß 70. Geburtstag.

Zu den Gratulanten zählt auch eine Abordnung der SPD Weiherhammer mit (von links) Mirko Bertl, Helmut Fastner und Rainer Vater. Bild: bk
Zu den Gratulanten zählt auch eine Abordnung der SPD Weiherhammer mit (von links) Mirko Bertl, Helmut Fastner und Rainer Vater.

Am 2. Januar konnte die langjährige Gemeinderätin und Vorsitzende des SPD-Ortsvereins sowie in mehreren weiteren ehrenamtlichen Bereichen wirkende Johanna Krauß bei bester Gesundheit 70. Geburtstag feiern. Sie hat selbst zwei Kinder und ist mittlerweile mehrfache Großmutter.

Krauß engagiert sich seit dem Eintritt in die SPD ehrenamtlich und weit über das normale Maß hinaus. Bei der SPD im Kreisverband und im Bezirk ist sie nicht wegzudenken. Seit 2002 ist Krauß Mitglied des Gemeinderats und seit 2005 an der Spitze des SPD-Ortsvereins. Seit 2011 führt sie für den SPD-Kreisverband Neustadt als Schatzmeisterin die Geschäfte, und für den Bezirksverband Oberpfalz ist sie seit 2012 als Revisorin der Finanzen mit zuständig. Mit großer Leidenschaft leitete sie zehn Jahre das Büro der ehemaligen Abgeordneten Annette Karl.

Krauß arbeitet und agiert im Zeichen der Demokratie mit politischer Korrektheit in ihrer Heimatgemeinde, im Landkreis und Bezirk. „Sie ist eine Kommunalpolitikerin wie sie im Buche steht“ bescheinigen ihr auch politische Gegner. Und sie hat Verständnis für die Sorgen und Probleme der Bevölkerung, ist präsent, wenn es darum geht, mit Einsatzbereitschaft und Ideenreichtum die Gemeinde voranzubringen.

Großen Wert legt Krauß auf die Begegnung und den Austausch mit den örtlichen Vereinen und Organisationen, „weil ich um deren Bedeutung für eine lebendige Ortsgemeinschaft weiß.“ Durch ihre objektive und zielgerichtete Art der Diskussion und mit ihrem an der Sache orientierten Wirken hat sie die Arbeitsweise im kommunalen Gremium maßgeblich mitgeprägt.

 
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