Jugendleiter Roman Sparrer setzte sich nun dafür ein, dass der Verein auch Laserwaffen beschaffte, bei denen kein Geschoss, sondern nur ein Lichtstrahl abgefeuert wird, sogenannte Red-Dot-Waffen. Trotz der damit verbundenen, nicht unerheblichen Kosten ist es nun möglich, Schüler und Jugendliche ab sechs Jahren gefahrlos am Schießsport teilhaben zu lassen. Die Trefferanzeige erfolgt wie beim Schießen mit Luftdruckwaffen digital. Über TV können die Ergebnisse auch im Aufenthaltsraum verfolgt werden.
"Die Investition war nicht umsonst. Die ersten Schüler nutzten bereits die Laserwaffen und trainierten mit der Jugend", freuen sich Roman Sparrer und Thomas Waldenmayer, die mit weiteren Helfern die Aufsicht übernehmen. Sparrer ist mit seinen Schützlingen sehr zufrieden: "Sie sind mit Feuereifer dabei und sammeln bereits erste Wettkampferfahrungen." Mit den Red-Dot-Waffen können Schüler optimal üben und durch den Verein Förderung erfahren. "Während andere erst mit zehn oder zwölf Jahren mit dem Schießsport beginnen, kann unser Nachwuchs bereits auf mehrere Jahre Erfahrung zurückblicken und dementsprechend gute Leistungen erbringen", ist Sparrer überzeugt. Schüler und Jugendliche haben jeden Freita um 17.30 Uhr die Möglichkeit für ein kostenloses Probetraining.
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