Viele Gäste kamen in die Kirche St. Veit, um die Weißenberger Abendmusik zu genießen. Der Vertrauensmann im Kirchenvorstand, Rudi Gruber, begrüßte das volle Haus in Vertretung von Pfarrer Matthias Ahnert.
"Freude, Ehre und Vergnügen" stellten sich ein bei einem bunten musikalischen Programm, das Heidi Wohlfahrt zusammengestellt hatte und auch präsentierte. "Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum", sagte Friedrich Wilhelm Nietzsche einmal, und dem schlossen sich die Mitwirkenden an.
Der Posaunenchor begann den Abend. Die Solistin Bianca, die Bottlecakes, Emil mit der Oboe und Uli Radl mit der Klarinette, ein Orgelspiel und der Kirchenchor gaben ihr Bestes. Natürlich war auch die Gemeinde mit Liedern eingebunden.
Nach dem Schlusswort überreichte Rudi Gruber zum Dank kleine Präsente an die Mitwirkenden. Heidi Wohlfahrt kündigte dabei nach 40 Jahren, in denen sie den Kirchenchor geleitet hat, ihren Abschied an und stellte Elsbeth Maderer als Nachfolgerin vor. Nach dem anhaltenden Applaus beendete der Kanon "Meine Seele ist stille zu Gott" den Abend. Noch mit den erlebten Tönen in den Ohren, wurde das Publikum auf den Nachhauseweg entlassen.
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