„Der Parcours für die jugendlichen Geländefahrer von 8 bis 14 Jahren soll bis Ende September fertiggestellt sein“, äußert die Zweite Bürgermeisterin Maria Schlögl, die gerade die Urlaubsvertretung für Bürgermeister Konrad Kiener macht. „Wir möchten auch die Jugendlichen und ihre Eltern für kleine Arbeiten mit ins Boot holen, etwa zum Abklauben von Steinen und zur Mithilfe bei der Erstellung eines Sicherheitszauns.“ Die Eltern hatten schon den Bauzaun mit aufgestellt. Der Sicherheitszaun sei notwendig, um die Kinder auf dem benachbarten Spielplatz nicht zu gefährden und damit sie nicht in die Strecke laufen können.
Angestoßen haben das Projekt die beiden Jugendbeauftragten im Marktrat Christian Liebl und Max Geitner auf Anregung von jugendlichen Mitbürgern, die nun schon brennend auf die Eröffnung warten. In dem naturnahen Parcours mit vielen Hindernissen, Sprunghügeln und weiteren Schikanen können sie bald ihre Fahrkünste trainieren und sicher auch dem staunenden Publikum vorführen. Sicher wird es ein viel besuchter Treffpunkt für die Jugendlichen werden, die dann auch mit einbezogen werden sollen, wenn Verbesserungen an der Strecke nötig sind.
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