Drei Tage lang, vom 3. bis 5. Oktober, stand das Foyer der Mehrzweckhalle in Wernberg-Köblitz ganz im Zeichen von Kunst, Handwerk und Sammelleidenschaft. Unter dem Titel „Kunst und Krempel“ präsentierte das Kulturforum Wernberg-Köblitz e. V. eine abwechslungsreiche Ausstellung, die zahlreiche Besucher anlockte. Die Exponate reichten laut einer Mitteilung des Veranstalters von Fotografie, Malerei und Skulpturen über kunsthandwerkliche Arbeiten bis hin zu liebevoll restaurierten Alltagsgegenständen. Die Verbindung von Kunst und Kuriositäten verlieh der Ausstellung einen besonderen Charme – zwischen ästhetischem Anspruch und nostalgischem Entdecken.
„Wir wollten zeigen, wie vielfältig Kreativität in unserer Region sein kann – und dass auch vermeintlicher Krempel oft eine Geschichte erzählt“, erklärte Organisatorin Christa Appl. Sie betonte, dass gerade der Mix aus professionellen Künstlern und engagierten Hobbykünstlern die Ausstellung so lebendig mache. Das Publikum nutzte die Gelegenheit, mit den Ausstellenden ins Gespräch zu kommen, sich inspirieren zu lassen oder selbst aktiv zu werden. Besonders der kleine Flohmarktbereich und das Café im Foyer luden zum Verweilen ein.
Viele Besucher zeigten sich beeindruckt von der Vielfalt der gezeigten Werke. „Hier entdeckt man Dinge, die man sonst übersehen würde – das macht den besonderen Reiz dieser Ausstellung aus“, meinte Bürgermeister Konrad Kiener am Freitag. Nach drei Tagen voller Begegnungen, Gespräche und Entdeckungen zog das Kulturforum Wernberg-Köblitz e. V. eine durchweg positive Bilanz. Die Resonanz habe alle Erwartungen übertroffen, hieß es zum Abschluss. Eine Neuauflage der Ausstellung „Kunst und Krempel“ ist für die kommenden Jahre im Gespräch.
Diese Meldung basiert auf Informationen des Kulturforums Wernberg-Köblitz e. V. und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.













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