Regelmäßiger Anlaufpunkt ist das Verwaltungsgebäude in der Regensburger Ludwig-Thoma-Straße, wo die Delegation bereits von Abteilungsdirektor Hermann Krauß und dem Leiter der Bezirkssozialverwaltung, Dr. Benedikt Schreiner, erwartet wurde. Leider sei "die Arbeit im Bezirk immer noch viel zu wenig bekannt", bedauerte Dutz.
In seinem Kurzreferat machte Krauß deutlich, dass der Bezirk ein vielfältiger Ansprechpartner sei. „Wir können in vielen Dingen helfen“, ließ er im großen Sitzungssaal Beispiele folgen. „Möchten Sie ein Dirndl nähen oder ein historisches Gebäude sanieren?“ Der Bezirk unterstütze dabei. Zudem stünde der Bezirk auch als Partner bei der musikalischen Ausbildung helfend an der Seite.
Stichwort Fischerei: Krauß streifte den fachwirtschaftlichen Beispielbetrieb in Wöllershof. Als allen bekannt und von vielen besucht rückte er auch das Sibyllenbad in Neualbenreuth ins Blickfeld.
Das für den Ausflug gewählte eigentliche Kernthema „Soziales“übernahm Benedikt Schreiner, der die entsprechenden Aufgaben und Leistungen des Bezirks umfassend erläuterte. „In den Behindertenwerkstätten werden hochwertige Produkte hergestellt. Dort wird gut gearbeitet“, warf er einen Blick auch in die geförderten Einrichtungen. Zusammenfassend sei der Bezirk nicht nur ein bedeutender Arbeitgeber, in vielen Fällen auch ein kompetenter Ansprechpartner in allen sozialen Belangen.
Am Bismarckplatz warteten bereits zwei „Regensburger Stadtmäuse“, um den Wiesauern die Stadt zu zeigen. Die anschließenden Stunden wurden auch für einen Bummel durch die zahlreichen Weihnachtsmärkte genutzt.













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