Vor dem Konzert von "Sing Out" bildete sich eine lange Warteschlange vor dem Pfarrzentrum in Wiesau. Vom ersten Lied an konnten Uli Roth, Markus Schuller, Gregor Schraml, Armin Steinhauser und Chorleiter Rudi Kreuzer mit ihrem A-cappella-Gesang das Publikum in ihren Bann ziehen. Spektakulär stark war beispielsweise das Lied „Irgendwann bleib i dann dort“ von der österreichischen Band STS. Dafür gab es starken Sonderapplaus. Zwischen den Liedern durften auch Klamauk und so mancher Witz nicht fehlen. Es war übrigens das mittlerweile vierte Konzert der Kult-Band „Sing Out“ nach ihrer Pause. Die letzten Lieder, darunter auch die drei Zugaben, bejubelte das aufgeheizte Publikum im Stehen. Für das Quintett eine besondere Anerkennung.
Das nächste Konzert steigt am 4. Mai im Rahmen des „Whisky-Festivals“ bei Gregor Schraml in Erbendorf. Am 8. Juni ist der Heimat-Auftritt in der Krummennaaber Turnhalle fest terminiert. Nach der Sommerpause nimmt „Sing Out“ vom 13. bis 15. September an einem A-cappella-Festival in Sendenhorst bei Münster teil. Ein weiterer Auftritt findet am 21. September in Kirchehrenbach statt, und am 17. November gastiert die Band im neu geschaffenen „Kulturgut“ in Altenstadt.
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