„Es war wirklich toll und spannend. Ich bin dankbar, dass ihr uns unterstützt habt“, betonte der Geschäftsführer der Brunnenverwaltung König Otto-Bad beim Nachtreffen im Unternehmen. Das King-Rock’s-Festival am 5. und 6. September in König Otto-Bad hat jeden begeistert. Optisch freundlich sei alles rübergekommen. „Es hat einfach gepasst, jeder erfüllte seine Aufgabe“, erinnerte sich Büttner an die beiden Tage mit vier Bands und großem Publikum.
"Beeindruckende Resonanz"
Manfred Beer, Mitorganisator und treibende Kraft, bestätigte Büttners Ansicht über den Erfolg. Beim Treffen mit Vertretern der Helferteams sprach der technische Betriebsleiter des Unternehmens von einer „großartigen und beeindruckenden Resonanz“. In Abstimmung mit der Geschäftsleitung brachte er es auf den Punkt: „Wenn die Vereine helfen, sollen sie einen finanziellen Vorteil genießen.“
Der "finanzielle Vorteil" floss nicht aus dem Festivalerlös. Die Summe – 6000 Euro – wurde zuvor bereits im Spendentopf des Unternehmens bereit gestellt und anteilig überreicht. In den Genuss kamen die Feuerwehren Wiesau und Fuchsmühl, das Bayerische Rote Kreuz in Wiesau, der DJK Falkenberg, der Burschenverein Pechbrunn und die Siedlergemeinschaft Fichtenschacht–Schönhaid.
Alle waren begeistert
„Ganz lieben Dank, auch im Namen des King-Rock’s-Teams, der Familie Büttner und der Belegschaft“, sagte Büttner. Man habe „einen positiven Eindruck hinterlassen, ihr habt dazu beigetragen.“
Das Festival war eine Wiederauflage der Rock-Konzerte vor zwei Jahrzehnten. „Die Idee, so etwas auf die Beine zu stellen, finde ich gut“, unterstrich ein Ehepaar beim Festivalauftakt. Viele äußerten den Wunsch nach einer Wiederholung.
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