Wiesau
21.01.2020 - 14:13 Uhr

Neuer Bus für die Wiesauer Vereine

Großzügige Spenden, Marktgemeinde und Vereinskartell ermöglichen die Finanzierung eines neuen Gemeindemobils. Nutzen können es alle Wiesauer Vereine.

Das neue Gemeindemobil wurde im Autohaus Strobl von Bauhofleiter Michael Klarner, Bürgermeister Toni Dutz (von rechts) und Verwaltungsangestellter Sabine Saller (links) am Montag übernommen. Ralf Strobl (Zweiter von links) erklärte die Details des Kleinbusses. Bild: wro
Das neue Gemeindemobil wurde im Autohaus Strobl von Bauhofleiter Michael Klarner, Bürgermeister Toni Dutz (von rechts) und Verwaltungsangestellter Sabine Saller (links) am Montag übernommen. Ralf Strobl (Zweiter von links) erklärte die Details des Kleinbusses.

Der Markt Wiesau hat ein neues Gemeindemobil. Das Leasing-Fahrzeug, das den Vereinen ab sofort zur Verfügung steht, wurde am Montagvormittag offiziell in Empfang genommen. Möglich wurde die Anschaffung durch Spenden, zudem auch durch eine Unterstützung des Wiesauer Vereinskartells in Höhe von 5000 Euro. Aus der Gemeindekasse steuerte der Markt Wiesau ebenfalls 5000 Euro als Startkapital bei.

Geräumige Ladefläche

Beim fabrikneuen Gemeindefahrzeug, das den Vereinen zur Verfügung steht, handelt es sich um einen neunsitzigen Opel "Zafira Live" mit einem verlängerten Radstand, Xenon-Scheinwerfern und einer geräumigen Ladefläche. Zudem ist der Kleinbus mit Bluetooth und einem Navigationsgerät ausgestattet.

Ansprechpartner für die Vermietung ist die Gemeindeverwaltung beziehungsweise Sabine Saller (Telefon 09634/9200-0), die auch für Fragen und Auskünfte zur Verfügung steht.

"Der Gemeindebus, der allen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt, kann auch als Werbefläche genutzt werden", warb Bürgermeister Toni Dutz um weitere Unterstützer, die für ihre Reklame nur eine vereinbarte Einmalzahlung leisten müssten.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.