Wiesau
26.04.2019 - 14:54 Uhr

Ein starkes Stück Tradition

Bald zieren wieder schlanke Maibäume die Dörfer, Gemeinden und Städte. Die Mitglieder des Stiftländer Heimatvereins geben in Wiesau einen kleinen Einblick in die Vorbereitungen.

Die Mitglieder des Stiftländer Heimatvereins trafen sich bereits am Freitagnachmittag im Hof des Wiesauer Bauhofs, um die Kränze für ihren Maibaum zu schmücken, der bei Musik und Tanz am 1. Mai am Marktplatz aufgestellt wird. Bild: wro
Die Mitglieder des Stiftländer Heimatvereins trafen sich bereits am Freitagnachmittag im Hof des Wiesauer Bauhofs, um die Kränze für ihren Maibaum zu schmücken, der bei Musik und Tanz am 1. Mai am Marktplatz aufgestellt wird.
Die Mitglieder des Stiftländer Heimatvereins trafen sich bereits am Freitagnachmittag im Hof des Wiesauer Bauhofs, um die Kränze für ihren Maibaum zu schmücken, der bei Musik und Tanz am 1. Mai am Marktplatz aufgestellt wird. Bild: wro
Die Mitglieder des Stiftländer Heimatvereins trafen sich bereits am Freitagnachmittag im Hof des Wiesauer Bauhofs, um die Kränze für ihren Maibaum zu schmücken, der bei Musik und Tanz am 1. Mai am Marktplatz aufgestellt wird.

Nicht nur in Wiesau, wie hier beim Stiftländer Heimatverein, auch in allen anderen Landkreis-Städten und Orten, laufen die Vorbereitungen zum Maibaumaufstellen inzwischen auf Hochtouren. Je nach Ort und Region können die schlanken Frühlingsboten anders aussehen. In vielen ländlichen Gemeinden, wie zum Beispiel in Fuchsmühl, wird der Maibaum von starken Männern noch per Muskelkraft aufgerichtet. Anders dagegen in Wiesau, wo aus Sicherheitsgründen auf die Dauben verzichtet werden muss. Dafür aber wird hier - wo sich die Jugend zusammengefunden hat - volkstümlich musiziert und getanzt: Danach darf zünftig gefeiert – oder bereits am Vortag – in den Mai hineingetanzt werden. In der Regel bleibt der Maibaum einen Monat, in manchen Teilen des Freistaates sogar ganzjährig stehen.

Die Mitglieder des Stiftländer Heimatvereins trafen sich bereits am Freitagnachmittag im und am Wiesauer Bauhof, um den großen Kranz, der ihren Maibaum zieren wird, zu schmücken. Bild: wro
Die Mitglieder des Stiftländer Heimatvereins trafen sich bereits am Freitagnachmittag im und am Wiesauer Bauhof, um den großen Kranz, der ihren Maibaum zieren wird, zu schmücken.
Die Mitglieder des Stiftländer Heimatvereins trafen sich bereits am Freitagnachmittag im und am Wiesauer Bauhof, um den großen Kranz, der ihren Maibaum zieren wird, zu schmücken. Bild: wro
Die Mitglieder des Stiftländer Heimatvereins trafen sich bereits am Freitagnachmittag im und am Wiesauer Bauhof, um den großen Kranz, der ihren Maibaum zieren wird, zu schmücken.
Die Mitglieder des Stiftländer Heimatvereins trafen sich bereits am Freitagnachmittag im Wiesauer Bauhof, um ihren Maibaum zu schmücken, der bei Musik und Tanz am 1. Mai am Marktplatz aufgestellt wird. Gemeinsam mit Vorsitzenden Gerhard Brabec kümmern sich die Wiesauer Trachtler hier um die Baumspitze. Bild: wro
Die Mitglieder des Stiftländer Heimatvereins trafen sich bereits am Freitagnachmittag im Wiesauer Bauhof, um ihren Maibaum zu schmücken, der bei Musik und Tanz am 1. Mai am Marktplatz aufgestellt wird. Gemeinsam mit Vorsitzenden Gerhard Brabec kümmern sich die Wiesauer Trachtler hier um die Baumspitze.
Die Mitglieder des Stiftländer Heimatvereins trafen sich bereits am Freitagnachmittag im Wiesauer Bauhof, um ihren Maibaum zu schmücken, der bei Musik und Tanz am 1. Mai am Marktplatz aufgestellt wird. Gemeinsam mit Vorsitzenden Gerhard Brabec kümmern sich die Wiesauer Trachtler hier um die Baumspitze. Bild: wro
Die Mitglieder des Stiftländer Heimatvereins trafen sich bereits am Freitagnachmittag im Wiesauer Bauhof, um ihren Maibaum zu schmücken, der bei Musik und Tanz am 1. Mai am Marktplatz aufgestellt wird. Gemeinsam mit Vorsitzenden Gerhard Brabec kümmern sich die Wiesauer Trachtler hier um die Baumspitze.
 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.