Wiesau
01.08.2019 - 12:25 Uhr

Wiesauer gefallen bei „Weiden singt“

„Weiden singt“ war das große Chorfest überschrieben, das der Fränkische Sängerbund in Zusammenarbeit mit der Sängergruppe Weiden in der Max-Reger-Stadt veranstaltete. Mit dabei war auch der Singkreis aus Wiesau.

Die kleinsten – unter der Leitung von Christa Holm (links) – begeisterten beim Kinder-Bürgerfest. Bild: Chöre Wiesau/exb
Die kleinsten – unter der Leitung von Christa Holm (links) – begeisterten beim Kinder-Bürgerfest.
Bei „Weiden singt“ beteiligte sich auch die Chorgemeinschaft Wiesau-Erbendorf unter der Leitung von Elisabeth Liedl. Bild: Chöre Wiesau/exb
Bei „Weiden singt“ beteiligte sich auch die Chorgemeinschaft Wiesau-Erbendorf unter der Leitung von Elisabeth Liedl.

85 singende Vereine hatten sich angemeldet, um auf verschiedenen Plätzen, in Sälen und Kirchen in der Weidener Innenstadt ihr Können zu zeigen. „Es war ein Fest für die ganze Familie, für die Chorjugend und die Chöre, zu denen auch die Chorgemeinschaft Wiesau-Erbendorf gehörte“, beschreibt Christa Holm die Veranstaltung in Weiden.

Dabei war der Zeitrahmen – 25 Minuten pro Auftritt – fest einzuhalten. Die Zeit reichte aber für die Lieder „Auf lasst uns singen“ oder „Erlaube mir fein‘s Mädchen“. Zeitgenössisches hatten die Sänger aus Wiesau und Erbendorf aber auch im Liederkoffer: Hubert von Goiserns „Weit weit weg“ gefiel und wurde im Hans-Bauer-Kulturzentrum mit sehr viel Applaus belohnt.

Gleichzeitig fand im Max-Reger-Park das Kinderbürgerfest statt. Die Bambini des Gesangvereins Wiesau traten im Pavillon auf und begeisterten mit „Frosch Dagobert“, ihren Huhn- und Kuschelsongs und den dargebotenen Mäuseliedern. Zeit genug war aber auch noch für eine kleine, vom Publikum geforderte Zugabe, um die man nicht herumkam.

 
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