Stadtpfarrer Hubert Bartel segnet nach dem Gottesdienst die Kinder - egal ob bereits selbst auf den Beinen oder getragen auf den Armen der Eltern, hellwach oder schlafend.
Bild: wrm
Stadtpfarrer Hubert Bartel segnet nach dem Gottesdienst die Kinder - egal ob bereits selbst auf den Beinen oder getragen auf den Armen der Eltern, hellwach oder schlafend.
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Stadtpfarrer Hubert Bartel segnet nach dem Gottesdienst die Kinder - egal ob bereits selbst auf den Beinen oder getragen auf den Armen der Eltern, hellwach oder schlafend.
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Als Familie zogen Josef und Maria mit Jesus in die Fremde. Sie mussten vor dem Herrscher in Jerusalem fliehen. Sie waren also auf der Flucht, wie es auch heute viele Familien sind. Das Fest der „Heiligen Familie“ wird immer zwischen Weihnachten und Silvester gefeiert.
Am Ende des Gottesdienstes standen die Kinder vorne: Stadtpfarrer Hubert Bartel segnete alle Kinder, die gekommen waren – bereits selbst auf den Füßen oder getragen auf den Armen der Eltern. Quietschfidel oder schlafend – alle bekamen die Hand aufgelegt, um gesegnet zu werden und Segen in die Familien zuhause zu bringen. Auch im Kinderwagen wurden die Kleinsten von den Eltern nach vorne geschoben, um den Segen zu empfangen.
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