Nach einem Feuerwehreinsatz am Radweg, zu dem die Feuerwehr Wolfsbach zur Ersten Hilfe alarmiert wurde, reifte der Gedanke im Vorstand, einen Defibrillator anzuschaffen. Das gesamte Projekt begleitete Erwin Gräml vom Bayerischen Roten Kreuz aus Amberg. Um die Kosten decken zu können, wurde ein Spendenaufruf gestartet. Es dauerte nicht lang, bis die ersten Spenden ankamen, von der Raiffeisenbank Unteres Vilstal, Metz Automotive und Frauenkreis Wolfsbach. Die restlichen Kosten übernahmen der Kirwaverein und die Feuerwehr. Der „Defi“ ist nicht nur für die Feuerwehr gedacht, die ihn zu Einsätzen mitnimmt, sondern auch für Notfälle. Ein Teil der Aktiven ist bereits geschult. Die Wolfsbacher werden mit Hauswurfsendungen zu Schulungen am Gerätehaus eingeladen. Die Defi-Installation übernahmen FFW-Mitglied Michael Eichenseer und sein Vater Hans. „Es bleibt zu hoffen, dass wir den Defi nicht zu ernsten Einsätzen benötigen“, sagte FFW-Vorsitzender Günter Schindler.
Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Meistgelesene Artikel

E-Mail eingeben
Sie sind bereits eingeloggt.
Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.