Weihnachtliches Flair herrschte am Samstag vor dem vierten Advent in der Wondreber Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, als der Wondreber Chor "TonArt" zum "Weihnachtszauber" einlud. Der Andrang zu dem Konzert war enorm, es mussten sogar noch zusätzliche Stühle herbeigeschafft werden, um allen einen Sitzplatz zu bieten. Kaplan Daniel Fenk hieß die vielen Konzertbesucher willkommen. Mit den Liedern "Du, Tochter Zion" und "Er kommt bei uns an", eröffnete der Chor "TonArt" unter der Leitung von Stefanie Scharnagl das gut einstündige Konzert. Auffallend, dass der Chor weniger bekannte Weihnachtslieder, wie "Siehst du noch den Stern", oder "Es war Nacht", und "Nacht der Liebe" oder "Hosianna" zum Besten gab.
Mit dabei war auch der Männergesangverein Wondreb-Plößberg/Schönkirch unter der Leitung von Erhard Hamann und Rainer Weiß, die unter anderem "Maria durch den Dornwald ging" und "Weihnacht, frohe Weihnacht" sangen.
Lieder und Texte
Die Wondreber Stubenmusik zauberte vorweihnachtliche Stimmung mit "Es mag net finsta wean" oder "Süßer die Glocken nie klingen" in die festlich herausgeputzte Pfarrkirche. Die verbindenden Texte zwischen den Liedern sprachen die Lektorinnen Gisela Döberl und Elisabeth Zölch. Mit dem gemeinsam gesungenen Lied "O du fröhliche" endete der vorweihnachtliche "Weihnachtszauber", ehe der Chor "TonArt" zum gemütlichen Beisammensein ins Jugendheim einlud. Bei Bratwürsten, Punsch und Plätzchen kamen noch einige vergnügliche Stunden zusammen.
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