Wunsiedel
28.05.2024 - 14:28 Uhr

Kartenverkauf für Luisenburg-Festspiele: 100.000er-Marke geknackt

Die Verantwortlichen der Luisenburg-Festspiele freuen sich über den Verkauf der 100.000. Karte.

Nicolas Lahovnik (von links) und Andrea Ernst sowie Matthias Fischer (rechts) freuten sich über den Verkauf der 100.000. Karte in der aktuellen Luisenburg-Spielzeit: Die Eheleute Lang sind treue Festspiel-Besucher. Bild: Luisenburg-Festspiele/exb
Nicolas Lahovnik (von links) und Andrea Ernst sowie Matthias Fischer (rechts) freuten sich über den Verkauf der 100.000. Karte in der aktuellen Luisenburg-Spielzeit: Die Eheleute Lang sind treue Festspiel-Besucher.

Am Montag freute sich das Verkaufsteam der Luisenburg-Festspiele unter der Leitung des kaufmännischen Theaterleiters Matthias Fischer und Wunsiedels Bürgermeister Nicolas Lahovnik: Verkauft wurde nämlich laut einer Mitteilung die 100.000. Karte der aktuellen Spielzeit.

In den vergangenen Wochen habe es sich bereits abgezeichnet, dass die Nachfrage nach Karten für das Programm der Festspiele stetig ansteigt. "Wir freuen uns, dass das Publikum unser Angebot so sehr schätzt", wird Fischer in der Mitteilung zitiert, "weshalb wir die Grenze der 100.000 in diesem Jahr so früh erreicht haben."

Als Helmut Lang und seine Frau aus Wunsiedel am Montagvormittag in das Festspielbüro kamen, erwartete sie eine Überraschung: Andrea Ernst, Leiterin des Festspielbüros, Lahovnik und Fischer begrüßten die Eheleute und teilten dem Paar mit, dass mit dem Kauf ihrer Karten für „Jesus Christ Superstar“, „Ein Sommernachtstraum“ und dem Konzert „Nacht der Tenöre“ „die ‚Schallmauer‘ durchbrochen ist“.

Das Ehepaar Lang, treue Besucher der Festspiele, sei überrascht und sehr erfreut gewesen – auch über das Geschenk: zwei Tickets für die Spielzeit 2025 und einen Blumenstrauß.

OnetzPlus
Wunsiedel24.05.2024
 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.