Das Krippenspiel findet immer abwechselnd in den Kirchen der Pfarreigemeinschaften statt. Heuer zum zweiten Mal wieder in Wurz. Einstudiert hatten Marina Schönberger und Katharina Luber die Szenen mit insgesamt19 Kindern. Hautfigur war dabei nicht das Jesuskind, sondern der Esel, der im Stall wohnte. Der ärgerte sich im Spiel darüber, dass da zwei Fremde in seinen Stall gekommen sind. Aber als Engel kamen, merkte der Esel doch, dass es etwas Besonderes sein muss. Am Ende sagt der kleine Esel: "Ich habe mich geärgert. War ich ein Esel, ein richtiger Esel." Als Vorbeterin ging Angelika Luber darauf ein, dass sich auch die Menschen manchmal wie der kleine Esel verhalten und keinen Platz für Jesus haben. Die musikalische Umrahmung des Krippenspiels übernahmen Fabian Schedl am Klavier sowie Emma Franz, Leonie Luber und Christina Zetzl an den Gitarren. Die Fürbitten trugen die Kommunionkinder vor. Nach dem Friedensgruß spendete Pfarrer Manfred Wundlechner den weihnachtlichen Segen.
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