Jetzt, mit einem 6:2-Punkte-Polster, wollen die Damen des TC Amberg am Schanzl in der Tennis-Regionalliga mehr. Bei einem Erfolg gegen den TC Luitpoldpark München II am Sonntag, 24. Juni (11 Uhr), winkt sogar der zweite Tabellenplatz, ein unerwartet beruhigendes Gefühl zwei Spieltage vor dem Ende der Saison. Leicht dürfte dieses Vorhaben allerdings nicht werden, denn die Münchenerinnen stecken tief im Abstiegsstrudel. Der bisher einzige Sieg gegen Ismaning wird nicht reichen und zum letzten Spiel geht es zum Vorletzten CaM Nürnberg.
Der TC Luitpoldpark erwartet die Vilsstädterinnen sicher in bester Besetzung. München ist eine Mischung aus routinierten Spielerinnen und Talenten aus dem bayerischen Nachwuchsbereich. Angeführt wird die Mannschaft von Ana Jovanovic aus Serbien und der Österreicherin Eva-Maria Hoch, beide mit internationaler Erfahrung. Auf den mittleren Positionen agieren die Mädchen der 2000er-Jahrgänge. Es sind Kolleginnen von Mira Stegmann aus dem bayerischen Jugendkader wie Louisa Junghanns, Luzia Obermeier, Julia Rehberg und Annika Pschorr. Ergänzt wird das Team durch die Ranglistenspielerinnen Verena Gantschnig und Oana Danescu. Ambergs Coach Petr Strobl kann erfreulicherweise zum fünften Mal in Folge das gleiche Team aufbieten und hofft, mit der derzeit herrschenden Euphorie auch im Luitpoldpark die Punkte einfahren zu können.
Amberg
22.06.2018 - 14:00 Uhr
Beruhigendes Gefühl
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