Amberg
02.10.2024 - 16:26 Uhr

Laufen für den guten Zweck: Anmeldung für Amberger Silvesterlauf in Kürze möglich

Mittlerweile schoneine Tradition: Auch in diesem Jahr steigt der Amberger Silvesterlauf wieder. Auch heuer dient der Lauf einem guten Zweck. Bald wird das Anmeldeportal eröffnet.

Sieger bei den Herren wurde beim vergangen Amberger Silvesterlauf Simon Henseleit (rechts) vom Tri Team Schongau. Bald kann man sich für den diesjährigen Lauf anmelden. Archivbild: Hubert Ziegler
Sieger bei den Herren wurde beim vergangen Amberger Silvesterlauf Simon Henseleit (rechts) vom Tri Team Schongau. Bald kann man sich für den diesjährigen Lauf anmelden.

Nach dem Teilnehmerrekord von knapp 700 Starterinnen und Startern, welche im letzten Jahr beim Volksbank-Raiffeisenbank-Silvesterlauf Amberg an den Start gingen, steckt der Veranstalter CIS Amberg schon jetzt hoch motiviert in den Vorbereitungen zur nächsten Auflage am 31. Dezember ab 12 Uhr am Amberger Marktplatz.

An den Strecken und Disziplinen ändert sich nichts zu den Vorjahren: Die kleinen und großen Kinder können sich auf 600 und 1.100 Meter kurzen Strecken austoben, die Jugendlichen und Erwachsenen haben die Wahl zwischen dem Hobbylauf (5 km), Staffellauf (2 × 2,5 km) und Hauptlauf (7,5 km). Unternehmen, Schulen und Vereine können gemeinsam im Firmenlauf über 5 km antreten, wo nicht nur die schnellsten, sondern auch die größten Teams gewertet werden.

Wie im Vorjahr finden die Siegerehrungen zeitnah nach den Läufen am Amberger Marktplatz statt, womit ausreichend Zeit zur Erholung für die abendliche Silvesterfeier bleibt. Das Anmeldeportal wird in Kürze eröffnet und ist dann über www.cis-amberg.de erreichbar, wo in Bälde auch die Ausschreibung mit allen Informationen zu finden sein wird. Auch heuer ist der Silvesterlauf Amberg der erste Wertungslauf für den Landkreiscup 2025.

Die Teilnahme dient neben der eigenen Gesundheit einem weiteren guten Zweck: Pro gelaufenem Kilometer gehen als Privatspende 1 Euro an den Amberger Förderverein FLIKA e. V. (Kinder und Jugendliche am Klinikum St. Marien).

 
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