Amberg
14.12.2023 - 15:15 Uhr

Der nächste Anlauf für den VC DJK Amberg

Mit dem letzten Spiel in diesem Jahr starten die Drittliga-Volleyballer des VC DJK Amberg in die Rückrunde. Gegner am Samstagabend ist ab 19.30 Uhr die Nachwuchsgarde des SV Schwaig.

Seine Mannschaft ist noch sieglos, dennoch hat VC-Spielertrainer Florian Birner (rechts) gut lachen. Vielleicht klappt es gegen Schwaig mit dem ersten Saisonsieg. Bild: Hubert Ziegler
Seine Mannschaft ist noch sieglos, dennoch hat VC-Spielertrainer Florian Birner (rechts) gut lachen. Vielleicht klappt es gegen Schwaig mit dem ersten Saisonsieg.

12 Spiele in 13 Wochen haben die Herren 1 des VC DJK Amberg seit Ende September absolviert, ein Mammutprogramm in dieser auf 13 Teams aufgestockten Dritten Liga Ost. Zu einem Sieg reichte es bisher nicht für die Jungs von Spielertrainer Florian Birner. Lediglich drei Punkte stehen auf ihrer Habenseite, nachdem sie nur gegen die beiden Münchner Vereine MTV und VCO München und beim VSV Oelsnitz erst im Tiebreak verloren hatten.

Dabei wäre in einigen Spielen sehr viel mehr drin gewesen, aber jedes Mal machten die eigenen Nerven in entscheidenden Situationen einen Strich durch die Rechnung. Und kein einziges Mal konnte aus Verletzungsgründen der Trainer seine beste Formation aufs Feld stellen.Gegen die Zweite des SV Schwaig soll aber endlich der Konten platzen. Zwar kassierte man in der Hinrunde gegen Schwaig eine glatte 0:3-Niederlage, aber seit Wochen läuft es bei den Mittelfranken nicht mehr so rund wie zu Saisonbeginn. Fünf der letzten sieben Begegnungen gingen verloren.

„Wir haben das erste Mal alle Angreifer an Bord“, freut sich der Trainer auf die kommende Begegnung. Auf Diagonal steht nämlich an diesem Samstag auch Jonathan Helm zur Verfügung, so dass erstmals in dieser Saison beide Helm-Brüder auf dem Feld stehen werden. Auf der Zuspieler-Position wird wieder das VC-Nachwuchstalent Christoph Piehler Regie führen. „Wenn wir wieder so auftreten wie in den letzten beiden Spielen, ist gegen Schwaig der erste Sieg möglich“, ist Birner optimistisch.

 
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