Amberg
28.09.2018 - 15:31 Uhr

"Nicht ständig nach hinten schauen"

Platz zehn, 14 Punkte - nicht weit von der Abstiegszone entfernt. Das ist die Position des FC Amberg in der Bezirksliga Nord. "Ganz zufrieden sind wir nicht", sagt Trainer Rainer Greger vor dem Spiel gegen die DJK Ensdorf.

Zwei Torschützen des FC Amberg: Martin Popp (rechts, 5 Treffer) und Samuel Hofmann (links, 3). Bild: Ziegler
Zwei Torschützen des FC Amberg: Martin Popp (rechts, 5 Treffer) und Samuel Hofmann (links, 3).

Denn das Ziel lautet: "Ein gesicherter Mittelfeldplatz, und dafür fehlen uns drei, vier Punkte, die wir zum Teil leichtfertig verschenkt haben", erklärt Greger. "So müssen wir ständig nach hinten schauen, und das wollten wir eigentlich nicht."

Gegen Ensdorf soll seine Truppe Boden gutmachen und möglichst einen Dreier einfahren. Einfach wird's nicht, denn die Gäste haben "eine starke Offensive und mit Sebastian Hummel einen überragenden Torjäger." Auch das Mittelfeld mit den beiden Tragers sei nicht zu unterschätzen. Auf Sebastien Siebert hingegen muss keiner aufpassen, denn der ist nach seiner roten Karte vom vergangenen Wochenende gesperrt.

"In Hahnbach habe wir gute Phasen gehabt, aber auch schlechte. Wenn wir wieder so spielen, dann wird es gegen Ensdorf nicht reichen", erklärt der FC-Trainer. Denn die DJK sei eine eingespielte und sehr erfahrene Mannschaft. "Wer uns richtig fehlen wird, das sind Matthias Brinster und Christopher Flierl. Die beiden sind im Urlaub." Zudem fallen vermutlich Bosser und Lennard Müller wegen Verletzung aus (Anstoß Samstag, 29. September, 16 Uhr).

 
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