Nachdem in der Handball-Bezirksoberliga wegen Corona-Unterbrechungen und Spielverlegungen fast ein halbes Jahr benötigt wurde, bis die sieben Teams der West-Staffel ihre Runde beendet hatten, wird in den kommenden sechs Wochen der Meister und einzige Aufsteiger in die Landesliga in einer Play-off-Runde ermittelt. Die Plätze eins bis drei der West-Staffel treffen auf die drei besten Teams der Ost-Staffel, wobei man die Punkte mitnimmt, die man gegeneinander erzielt hat. Und so geht die SG Auerbach/Pegnitz mit der Optimalausbeute von 8:0 Punkten in das Heimspiel am Sonntag, 1. Mai (16 Uhr, Helmut-Ott-Halle), gegen den vor der Saison von vielen als Top-Favorit eingeschätzten ESV 1927 Regensburg (3:5).
"Der ESV will unbedingt aufsteigen und hat auch die Qualität dazu", sagen die SG-Trainer Nicholas Neupert und Stefan von Frankenberg. Der macht klar: "Wir wollen möglichst alle Spiele gewinnen. Spielerisch können wir sicher mit den drei Ost-Vereinen mithalten, es wird darauf ankommen, ob es gelingt, die Jungs mental gut vorzubereiten." Das beinhalte, dass man mit Rückständen umgehen kann, oder dass es kurz vor Schluss unentschieden steht.













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