Die SG Auerbach/Pegnitz muss in der Oberliga an diesem Samstag um 17 Uhr beim HSV Hochfranken antreten und damit zum letzten Mal in dieser Saison in einer Halle spielen, in der nicht geharzt werden darf. Die Blau-Weißen hoffen, die ausgezeichnete Defensivleistung aus dem deutlichen Sieg gegen den TV Marktsteft erneut abrufen zu können. „Wir haben kein Problem damit, ohne Harz zu spielen, auch wenn es schon unglücklich ist, dass nur einzelne Teams darauf verzichten“ sagte SG-Trainer Nicholas Neupert über die Umstände in der Schulturnhalle in Schönwald.
An diesem Wochenende bekommt es sein Team mit einer speziell im Rückraum torgefährlichen Angriffsreihe zu tun. Die variabel einsetzbaren Philipp Mocker und Julius Meinel zählen seit Jahren zu den besten Torschützen ihres Teams, ähnlich wie der wendige und schnelle Linkshänder Lukas Sturm im rechten Rückraum. Der Aufsteiger aus Oberfranken zeigte sich im bisherigen Verlauf der Saison vor allem in heimischer Halle als durchaus konkurrenzfähig und zog dort lediglich gegen den HBC Nürnberg und den ASV 1863 Cham den Kürzeren.
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