(hä) Die Schützinnen der SG Andreas Hofer Fuchsmühl fiebern der neuen Luftgewehrsaison entgegen. Vor wenigen Monaten schaffte die Crew den Durchmarsch in der Oberpfalzliga mit 14 Siegen und 28:0 Punkten. Jetzt wird die sportliche Aufgabe aber schwerer ausfallen. Der Fuchsmühler Sportleiter Richard Ernstberger verkündete Ende April: "Wir haben den Aufstiegkampf gewonnen und die Bayernliga Nordost sportlich erreicht."
Nun steht die neue Saison unmittelbar bevor. Der erste Wettkampftag findet am Sonntag, 7. Oktober, statt. Er ist zweigeteilt. In Sassanfahrt sind neben dem Gastgeber auch die SG Tell Neuhaus, SG 1868 Bad Berneck und die Ehenbachtaler Holzhammer am Stand.
Die drei anderen Vereine messen sich in Fuchsmühl mit der gastgebenden Schützengesellschaft Andreas Hofer. Dies sind die SG 1925 Neumühle, Freischütz Zeitlarn und Tiefes Tal Oppersdorf. Der zweite Wettkampftag folgt am Sonntag, 21. Oktober, in Oppersdorf und Zeitlarn, der dritte am Sonntag, 18. November. "In der Bayernliga wird es nicht einfach", stellt Ernstberger fest, "es sind alles langjährig zur Bayernliga gehörende Mannschaften dabei, und die meisten sind durchwegs stark besetzt." "Wir müssen also auf ein wenig Glück hoffen." Die Andreas-Hofer-Schützinnen starten in der gleichen Besetzung wie zuletzt mit Christina Hößl, Vanessa Paschke, Kerstin Knegten, Denise Paschke und Petra Stöckert.
Für den ersten Schießtag hofft der Sportleiter darauf, zumindest einen Wettkampf zu gewinnen, um das Ziel Klassenerhalt im Auge zu behalten. In Fuchsmühl werden alle Wettkämpfe auf den elektronischen Anlagen ausgetragen, die Zuschauer können jeden Schuss auf Leinwand und Großbild-Monitor mitverfolgen.
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