Königstein
05.04.2024 - 12:33 Uhr

Der TSV Königstein gegen den TuS Rosenberg vor dem siebten Streich

In der Kreisliga Süd machten der SV Inter Bergsteig Amberg und der SV Raigering lange alleine die Musik. Doch der TSV Königstein hat sich hartnäckig herangearbeitet. Die Elf könnte etwas Einmaliges schaffen.

Die Spieler des TSV Königstein wollen auch in Rosenberg jubeln. Archivbild: Hubert Ziegler
Die Spieler des TSV Königstein wollen auch in Rosenberg jubeln.

Sie haben die Form aus dem Vorjahr gehalten und hat auch weiterhin viel zu jubeln: Der TSV Königstein hat mit dem 1:0-Erfolg zuletzt beim 1. FC Neukirchen jahresübergreifend den sechsten Sieg in Folge eingefahren. Die Elf von Trainer Roland Winkler ist als Tabellenzweiter mittlerweile ein mehr als ernstzunehmender Aufstiegskandidat in der Kreisliga Süd und könnte den Traum vom ersten Bezirksliga-Aufstieg der Vereinsgeschichte wahr machen. Am Samstag (15 Uhr) geht es für die Truppe um Torjäger Udo Hagerer (19 Saisontreffer bisher) zum TuS Rosenberg. Der liegt bequem im Niemandsland der Tabelle, hat nach oben nichts mehr zu melden und nach unten nichts mehr zu befürchten. Im Hinspiel gab es in Königstein eine fade Nullnummer. Aber mittlerweile ist der TSV ganz anders drauf, ist total fokussiert. Der siebste Sieg in Serie wäre wirklich gar keine Überraschung. Zur Übernahme der Tabellenspitze dürfte es aber nicht reichen, denn Spitzenreiter SV Inter Bergsteig dürfte zeitgleich gegen den Abstiegskandidaten DJK Ensdorf keine Probleme haben.

 
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