Die Handballer der HSG Nabburg-Schwarzenfeld haben nach der 31:35-Niederlage am Freitagabend beim HC Sulzbach zwei Tage später eine weitere Einbuße hinnehmen müssen. Beim Tabellendritten Erlangen-Bruck verloren die Oberpfälzer am Sonntag deutlich mit 26:36. Da aber zugleich mit Herzogenaurach ein Mitkonkurrent im Abstiegskampf gegen den HC Amberg den Kürzeren zog, sollte der Klassenerhalt für die HSG-Herren so gut wie feststehen.
"In Anbetracht dessen, welches Aufgebot am Wochenende einsatzbereit war, sind die Ergebnisse gegen die Top-Teams der Liga absolut ehrenwert", waren sich die Trainer Daniel Duscher und Thomas Lottner einig. In Erlangen-Bruck war man lange Zeit ein unangenehmer Gegner, ehe die Gastgeber dann doch davonzogen. Bei der HSG war die Personalnot so groß, dass Torhüter Daniel Fuhrmann ins Feld ausweichen musste und sich prompt als Außenspieler in die Torschützenliste einreihen konnte.
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