Die Männer der HSG Nabburg-Schwarzenfeld treten am Samstag, 3. Februar, in der Handball-Bezirksoberliga zum Derby bei der HG Amberg an. Das Trainergespann Duscher/Lottner hofft nach der abgesagten Partie gegen Eckental auf eine volle Bank. Beim Hinspiel in Schwarzenfeld wurden die Punkte nach einer ausgeglichenen Partie geteilt. Vor dem Rückspiel belegt die HSG mit einem Punkt vor den Vilsstädtern den vierten Platz. Die Tabellenkonstellation erlaubt jedoch keinen Ausrutscher. Mit fünf Punkten mehr wäre die HSG Tabellenführer, mit fünf Zählern weniger würde man unter Umständen ersten Abstiegsplatz belegen. "Der Tabellenplatz darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir nach wie vor mitten im Abstiegskampf stecken", weiß Routinier Sebastian Blöd. Anwurf im Gregor-Mendel Gymnasium in Amberg ist um 19 Uhr.
Nach der herben Niederlage am vergangenen Wochenende reisen die Handballerinnen der HSG zum Schlusslicht TG Heidingsfeld. Das Hinspiel konnte man souverän mit 31:23 für sich entscheiden. Derzeit befinden sich die Nabburgerinnen in der Handball-Landesliga Nord auf dem siebten Tabellenplatz und demnach ganz nahe an den Abstiegsrängen. Deutlich zu nahe für den Geschmack von Trainer Eckl: "In dieser Phase der Saison zählt jeder Punkt. Wir dürfen uns gegen die vermeintlich schwächeren Mannschaften aus dem unteren Tabellendrittel keine Fehler mehr leisten."












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