Poppenreuth bei Waldershof
06.08.2024 - 13:56 Uhr

SV Poppenreuth beim Aufsteiger SpVgg Saalestadt

Englische Woche für den SV Poppenreuth: In der Fußball-Bezirksliga Oberfranken Ost müssen die Poppenreuther am Mittwoch bei einem Aufsteiger antreten.

Beflügelt durch den ersten Saisonsieg geht es für den SV Poppenreuth (links Daniel Dvorak) am Mittwoch gleich weiter mit einer Auswärtspartie bei der SpVgg Saalestadt. Archivbild: Thomas Schrems
Beflügelt durch den ersten Saisonsieg geht es für den SV Poppenreuth (links Daniel Dvorak) am Mittwoch gleich weiter mit einer Auswärtspartie bei der SpVgg Saalestadt.

Der Anfang ist endlich gemacht, so lautet das Fazit des SV Poppenreuth aus dem Sonntagsspiel. Beim 4:3-Heimsieg gegen den SV Mistelgau zeigte die Mannschaft vor allem nach der Pause, was sie zu leisten im Stande ist. Endlich kamen die Pässe auch dort an, wo sie hin sollten und die Abspielfehler wurden auf ein Minimum begrenzt. Erst nach dem verletzungsbedingten Ausfall der Abwehrspieler Tesar und Sykora kamen die Gäste noch einmal gefährlich nahe.

Hoffentlich sind deren Oberschenkelblessuren nicht so schlimm, denn schon am Mittwochabend (18.30 Uhr) muss der SV zum Aufsteiger SpVgg Saalestadt. Der Gegner ist für Poppenreuth ein unbeschriebenes Blatt, hat aber in den bisherigen Spielen gezeigt, dass er in der Bezirksliga angekommen ist.

Trainer Prochazka hofft, dass die angeschlagenen Spieler einigermaßen fit sind und er die erfolgreiche Mannschaft nicht wieder umstellen muss. Zudem fehlen ihm die Urlauber Sticht und Plzak, so dass bei einem weiteren Ausfall die Spielerdecke äußerst dünn wird. Wenn dies der Fall wird, müssen wieder Spieler aus der 2. Mannschaft den Kader auffüllen. Bei den bisherigen Spielen kam immer wieder der ein oder andere zum Einsatz und erfüllte seine Aufgabe ordentlich.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.