Selb
03.12.2025 - 13:51 Uhr

Selber Wölfe verurteilen Ausschreitungen nach Spiel gegen Memmingen

Nach den Ausschreitungen beim Spiel gegen die Memmingen Indians verurteilen die Selber Wölfe die Vorfälle scharf. Erste Konsequenzen wurden bereits eingeleitet.

Nach dem Spiel der Selber Wölfe gegen Memmingen kam es vor dem Stadion zu Ausschreitungen. Symbolbild: Tobias Hase/dpa
Nach dem Spiel der Selber Wölfe gegen Memmingen kam es vor dem Stadion zu Ausschreitungen.

Die Selber Wölfe haben gemeinsam mit der Stadt Selb und der Polizei die Ausschreitungen nach dem Spiel in der Eishockey-Oberliga gegen den ECDC Memmingen verurteilt. Die gewalttätigen Vorfälle, die offenbar von Personen aus dem Selber Fanlager ausgelöst wurden, werden auf das Schärfste kritisiert. Der Eissportstandort Selb distanziert sich klar von den beteiligten gewaltbereiten Personen und lehnt jede Form von Gewalt ab. "Die Organisation der Selber Wölfe steht für Fairplay, Toleranz und einen respektvollen Umgang – sowohl auf als auch neben dem Eis. Personen, die diese Werte missachten, sind bei den Selber Wölfen unerwünscht", heißt es in der Stellungnahme vom Dienstag.

Konsequenzen angekündigt

Sobald weitere Informationen zu den Vorfällen und den beteiligten Personen vorliegen, werden alle notwendigen Schritte konsequent umgesetzt, teilte die Clubführung mit. Dank gilt allen Einsatzkräften und dem Ordnungsdienst, die durch umsichtiges Handeln Schlimmeres verhindert haben. Den verletzten Polizisten wünschten die Selber Wölfe eine schnelle Genesung. Im Namen aller friedliebenden Wölfe-Fans entschuldigte sich der Club für das Verhalten der betreffenden Personen und betont das Ziel, "eine Atmosphäre von Respekt, Leidenschaft und sportlichem Miteinander zu schaffen".

Selb02.12.2025

Diese Meldung basiert auf einer Stellungnahme der Selber Wölfe und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Klicken Sie hier für mehr Artikel zum Thema:
Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.