Sorghof bei Vilseck
26.06.2023 - 15:07 Uhr

SG Sorghof/Vilseck geht mit neuem Trainer in die Saison

Nach dem Abstieg aus der Fußball-Kreisklasse möchte der neue Coach die SG SV Sorghof I/FV Vilseck II konditionell und spielerisch wieder auf Vordermann bringen.

Spielleiter Christian Merkl, Trainer Roman Stütz, Co-Trainer Martin Wölker und Vorsitzender Dominik Fischer (von links). Bild: Ertl, Willi
Spielleiter Christian Merkl, Trainer Roman Stütz, Co-Trainer Martin Wölker und Vorsitzender Dominik Fischer (von links).

Seit gut einer Woche läuft bei der SG SV Sorghof I/FV Vilseck II die Vorbereitung auf die neue Saison 2023/24 in der Fußball-A-Klasse. Als neuer Trainer wurde Roman Stütz vorgestellt, nachdem der bisherige Coach Oliver Kreuzer seine Tätigkeit bei der SG beendete. Ihm zur Seite steht als neuer Co-Trainer Martin Wölker und ebenfalls neu als Betreuer ist Andreas Frischholz.

Stütz war zuletzt längere Zeit als Co-Trainer und Torwarttrainer beim FV Vilseck tätig. Zuvor sammelte er Trainererfahrung beim FC Amberg (U19), SV Wildenreuth, SV TuS/DJK Grafenwöhr und TuS Rosenberg. Der 56-jährige Übungsleiter will das Team nach dem Abstieg aus der Kreisklasse konditionell und spielerisch wieder auf Vordermann bringen.

Unter Erfolgsdruck wird der neue Coach nicht gesetzt. "Nach dem Abstieg wieder Ruhe reinbringen, schnell zu einer Mannschaft werden und guten Fußball spielen", brachte Vorsitzender Dominik Fischer die Erwartungshaltung der Verantwortlichen auf den Punkt.

Aktuell verfügt die SG über drei Neuzugänge: Oliver Freitag (vom SVL Traßlberg) sowie Elias Hermann und Jonah Gleißner aus der eigenen JFG Obere Vils. Möglicherweise kommt bis zum 1. Juli noch der ein oder andere Akteur dazu. Das erste von fünf Testspielen findet am 29. Juni in Ebermannsdorf statt. Saisonstart in der A-Klasse Nord ist am 21. Juli mit einem Heimspiel.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.