Während die meisten Ligen bei den Herren am Wochenende in die Sommerpause gehen, stehen für die Fußballerinnen des TSV Theuern noch fünf Bayernliga-Partien auf dem Programm. Am 18. Spieltag tritt die Elf von Trainer Simon Eisinger am Samstag, 10. Mai, um 15 Uhr beim SV Frauenbiburg an. Für das Tabellenschlusslicht ist ein Heimsieg der letzte Strohhalm im Kampf um den Klassenerhalt, denn der Rückstand auf das rettende Ufer beträgt bereits sieben Punkte. Nach dem Spiel gegen Theuern warten mit Forstern und Ruderting noch zwei Schwergewichte im Restprogramm.
Bei den Niederbayern gesellten sich zu einem Umbruch im vergangenen Sommer auch zahlreiche Verletzungen, sodass der ehemalige Regionalligist in dieser Spielzeit nie richtig in Tritt kam. Gerade offensiv drückt bei der Mannschaft von Thomas Jost der Schuh, denn bisher stehen nur 15 Treffer in 17 Spielen zu Buche.
Theuern mit Chancen auf Klassenerhalt
Im Hinspiel konnten sich die Vilspanther souverän durch Tore von Susanne Stich und Anne Wagner mit 2:0 durchsetzen. Doch auch bei den TSV-Frauen haperte es zuletzt an der Chancenverwertung, und so konnte man in den letzten vier Ligaspielen nur einen Punkt sammeln. Nach zuletzt zwei englischen Wochen konnte die Elf um Kapitänin Lena Götz in dieser Woche wieder etwas durchschnaufen. Durch einen Sieg in Frauenbiburg kann auch rechnerisch der Klassenerhalt sichergestellt werden.
Jedoch steht Pia Lehner verletzungsbedingt in dieser Saison nicht mehr zur Verfügung, und auch Miriam Geitner wird zumindest das Gastspiel in Niederbayern wegen einer Blessur verpassen.
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