Es ist wie verhext: Zum fünften Mal in Folge schaffte Gastgeber SV Altenstadt/Voh. den Sprung ins Finale. Als Sieger des 21. Grenzlandcups gingen jedoch die Konkurrenten von der SpVgg Vohenstrauß hervor und durften den Pokal in Empfang nehmen. Wenn auch nur mit einem Tor Unterschied. Bereits in den ersten Minuten nach Anpfiff des Finales markierten die Nachbarn aus Vohenstrauß den entscheidenden Treffer. Und dabei sollte es bis zum Schluss bleiben. Denkbar knapp mit 1:0 holte sich die SpVgg den Grenzlandcup 2018.
Zehn Vereine aus der Kreisliga, Kreis-, A- und B-Klasse beteiligten sich am Turnier in der Dreifachturnhalle. Nach der Vorrunde sahen die Zuschauer spannende Begegnungen mit so mancher Überraschung. 77 Mal durften die Zuschauer Tore bejubeln. So setzte sich die SG Letzau/Leuchtenberg erst im Sechsmeterschießen mit 6:5 gegen den FSV Waldthurn durch und nahm den vorletzten Platz ein. Nachdem sich Vohenstrauß gegen den SV Altenstadt/Voh. im Finale behauptete, setzte sich die zweite Garnitur des Gastgebers gegen den TSV Tännesberg ebenfalls knapp mit 1:0 durch und landete auf dem dritten Platz. Dahinter reihten sich der TSV Eslarn, die SpVgg Moosbach, der SV Waldau, der FC Weiden-Ost, die SG Letzau/Leuchtenberg und als Schlusslicht der FSV Waldthurn ein.
Als bester Spieler des Turniers ehrte SV-Vorsitzender Matthias Gmeiner Lukas Pavlicek vom TSV Tännesberg und zum besten Torwart kürte er Alexander Vogl vom SV Altenstadt/Voh. II. Als bester Torschütze ging Markus Zitzmann vom SV Waldau mit vier Treffern aus dem Turnier. Die Schiedsricher Willi Hirsch, Christian Winter, Josef Bulla, Wolfgang Grosser, Christian Weig und Andreas Storlorz leiteten die stets fairen Begegnungen.













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