FC Tremmersdorf – FC Vorbach Sa. 14.00
In Schirmitz konnte der FC Comeback-Qualitäten vorweisen und einen Punkt mitnehmen. Derer drei verhinderte die (trotz der drei Treffer) mäßige Chancenverwertung. Beim Derby sind alle Akteure bis in die Haarspitzen motiviert. Für Vorjahresaufsteiger Vorbach läuft es holpriger. Das zeigen die Ausbeute von lediglich drei Punkten und die Heimniederlage gegen Kulmain. Da muss man schon gewaltig zulegen, um wieder in die Spur zu kommen, weiß auch Trainer Michael Kaufmann
TSV Erbendorf – SpVgg Schirmitz Sa. 15.30
An die starke Leistung in Haidenaab anknüpfen und das letzte Heimspiel gegen Mantel mit schwacher Leistung vergessen machen - das hat TSV-Coach Roland Lang vor dem Heimspiel gegen Schirmitz als Ziel ausgegeben. Stammkeeper Dumler (Urlaub) sowie die verletzten Abwehrspieler Tuna und Frischholz werden fehlen. Dafür kehrt Heindl zurück. Gästetrainer Turan Bafra hat der offensive und immer nach spielerischen Lösungen suchende Auftritt gegen Tremmersdorf gefallen. Seine Truppe hat letzten Sonntag ihre Qualität im Angriff gezeigt. Dagegen halten und definitiv auch etwas mitnehmen, ist die Devise von Bafra.
DJK Weiden – TSV Reuth Sa. 15.30
Personell gebeutelt musste die DJK die Punkte in Dießfurt lassen. Vom Kader her wird es auch diesmal keine Entwarnung geben. Trainer Stefan Krebs warnt vor einem starken Aufsteiger. Da muss sein Team den Schlagabtausch annehmen, damit der zweite Sieg eingefahren werden kann. Der TSV hat sein Match gegen einen nicht übermächtigen, aber effektiveren Mitaufsteiger SV Kohlberg verloren. Dabei war die zweite Hälfte recht gut und an die will man anknüpfen. Nach zuletzt zweimal drei Gegentoren weiß man auch, wo es den Hebel anzusetzen gilt. Sebastian Schieder fällt aus, David Kreinhöfner ist wieder da.
SV Kohlberg – SC Kirchenthumbach Sa. 15.30 Uhr
Für SV-Abteilungsleiter Martin Lehner ist klar, dass dem SV die neun Punkte in den ersten drei Spielen niemand mehr nehmen kann. Das Ziel bleibt, den Klassenerhalt so früh wie möglich im Sack zu haben. Personell muss Trainer Rene Niemann improvisieren und den Kader kreativ aufstocken. Beim SC ist der Start nach drei Spielen mit vier Punkten weder Fisch noch Fleisch. Trainer Daniel Klempau geben allerdings die zehn Gegentore zu denken. Da gilt es, den Hebel anzusetzen.
SV Plößberg – VfB Mantel Sa. 15.30
Die vierte Partie ist schon ein Sechs-Punkte-Spiel für den SV. Am Samstag soll endlich das erste Erfolgserlebnis her. Wenn das nicht klappt, da ist sich Trainer Mo Dal sicher, werden die Zeiten härter. Ob alles am Personalproblem liegt, darf bezweifelt werden. Für Gästecoach Philipp Siegert war das 1:1 gegen Eslarn schon in Ordnung, obwohl man natürlich gewinnen wollte. "Wir wollen das nun in Plößberg nachholen", sagt Siegert selbstbewusst. Dass dies gegen die mit dem Rücken zur Wand stehenden Gastgeber ein schweres Unterfangen wird, weiß Siegert.
TSV Eslarn – ASV Haidenaab Sa. 16.00
Für TSV-Trainer Bernd Häuber war das 1:1 in Mantel zufriedenstellend. Den ASV stuft Häuber nicht gemäß der 1:5-Niederlage gegen Erbendorf ein. "Wir werden uns auf deren Potenzial einstellen", sagt Häuber. Wenn sein Team zu hundert Prozent seine Leistung abrufe, dann glaubt Häuber "fest an einen Dreier". Beim ASV gibt es nach der Heimklatsche kein Wundenlecken. Vielmehr steht Wiedergutmachung auf dem Tablett. Das durch Urlaub und Verletzung geschwächte Team von Trainer Klaus Schinner wird es nicht leicht haben, den erwünschten Punkt von der Grenze mit heimzunehmen.
SV Kulmain – FC Dießfurt Sa. 16.00
Der SV steuerte mit dem Sieg in Vorbach, der mit imponierender Mentalität errungen wurde, wieder Richtung Normalität. Trainer Elvir Zekic erwartet ein kampfbetontes Spiel, das der SV mit spielerischen Mitteln und Kampfgeist für sich entscheiden will. Den talentierten Griener aus der A-Jugend sowie den erfahrenen Mühlhofer wird Zekic ins Team holen, da Odour, Affoh, Dumler, Lehner und Röhm fehlen werden. Aufbauen auf die Leistung beim Sieg gegen die DJK Weiden will Gästecoach Wolfgang Stier. Diese Leistung gilt es konstant zu bringen. Stier muss die halbe 2. Mannschaft rekrutieren, da Hösl, Herrtmann, Fussner, Dippl (alle Urlaub), Schmid und Mosin (beide verletzt) sowie Raber (beruflich verhindert ) fehlen werden. Unter diesen Vorzeichen wäre für Stier ein Punkt optimal.











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