SV Raigering – SV Kulmain Sa. 14.30 Uhr
Wie hat die Mannschaft die 1:5-Heimpleite gegen die SpVgg Schirmitz verkraftet? Das ist die große Frage, die sich die Kulmain Anhänger stellen. In den letzten Wochen ist der SVK in der Tabelle immer mehr abgerutscht, mittlerweile ist der Relegationsplatz nur noch ein Punkt entfernt. Die Notwendigkeit, beim SV Raigering zu punkten, ist also durchaus vorhanden. Die Panduren sind jedoch als heimstark bekannt. Im Saisonverlauf haben sie auf eigenem Platz erste eine Niederlage kassiert.
SC Luhe-Wildenau – FC OVI-Teunz Sa. 16 Uhr
“Wir haben zuletzt sehr gute Leistungen gezeigt und hätten uns mit mehr Toren belohnen müssen", sagt SC-Trainer Roland Rittner über die letzten Spiele. "Gegen OVI-Teunz erwarte ich von meiner Mannschaft einen klaren Sieg.” Der souveräne Aufsteiger aus dem Landkreis Schwandorf hat bisher eine maue Punkteausbeute. Aus zwölf Spielen holte die Truppe von Trainer Matthias Biebl nur fünf Punkte. Somit sollte der Sportclub den Gegner nicht unterschätzen, um nach elf Spielen ohne Niederlage den Anschluss an die vorderen Plätze nicht zu verlieren. Zudem ist erfreulich, dass Ludwig Tannhäuser nach seiner längeren Ausfallzeit wieder zur Verfügung steht.
DJK Ensdorf – SpVgg Vohenstrauß So. 15 Uhr
Zumindest einen Punkt konnte die SpVgg Vohenstrauß beim Gastspiel in Schwarzhofen mit nach Hause nehmen. Zufrieden war man nach der Partie trotzdem nicht, wäre doch ein dringend benötigter Sieg durchaus im Bereich des möglichen gewesen. In der Tabelle tritt die Mannschaft von Coach Michael Rösch somit auf der Stelle. Neun Punkte aus 12 Spielen bedeuten aktuell einen direkten Abstiegsplatz. Umso mehr kommt es an diesem Wochenende darauf an, beim Kellerkind aus Ensdorf dreifach zu punkten. Trainer Rösch gibt sich kämpferisch und sagt: "Wir sind mitten im Abstiegskampf und brauchen die Punkte."
SV Hahnbach – SpVgg SV Weiden II So. 15 Uhr
Die SpVgg SV Weiden II sieht sich zwar nicht chancenlos, mit einem Unentschieden wäre man aber mehr als zufrieden. Ein Blick auf die Ergebnisse der Hahnbacher zeigt, dass die Mannschaft ganz schwer einzuschätzen ist. Weiden hat in dieser Saison erst ein Auswärtsspiel verloren, ist also seit dem 30. Juli auf gegnerischen Plätzen ohne Niederlage. Dass dann am letzten Sonntag beim 5:0-Sieg über den TSV Detag Wernberg ein großer Schritt nach vorne gemacht wurde, sollte beim Team des Trainerduos Riester/Lorenz für zusätzliches Selbstvertrauen sorgen. Personell hat man derzeit keine großen Sorgen, zumal Daniel Saber nach Ablauf seiner Sperre wieder zur Verfügung steht.
SpVgg Schirmitz – 1. FC Schlicht So. 15 Uhr
Natürlich kennt SpVgg-Trainer Josef Dütsch einige namhafte Leistungsträger des Gegners wie einen Christoph Hegenbart oder Stefan Meisel. Viele Informationen über den Aufsteiger Schlicht hat er jedoch nicht. "Das muss kein Nachteil sein", sagt er und hofft auf einen beherzten Auftritt seiner Elf. Nach zwei unglücklichen Niederlagen gegen Pfreimd und den FC Wernberg schaffte seine Elf zuletzt mit dem 5:1 in Kulmain die Kehrtwende. Auch wenn Neuling Schlicht ambitioniert in der Spitzengruppe vertreten ist, sieht er seine Truppe nicht chancenlos: "Natürlich ist Schlicht eine spielstarke Mannschaft. Aber wir spielen in einer Liga und sind ungefähr auf dem selben Niveau."
SV Grafenwöhr – SV Schwarzhofen So. 15 Uhr
Zuletzt konnte die Mannschaft von Trainer Martin Kratzer mit einem verdienten 1:0-Sieg in Schlicht den zweiten Tabellenplatz festmachen und bleibt der SpVgg Pfreimd dicht auf den Fersen. Gegen Schwarzhofen ist der nächste Dreier fest eingeplant. Die Defensive der Gäste hat bis dato viele Gegentreffer (26) hinnehmen müssen, womit auch die offensichtliche Schwäche des Gegners genannt ist. Dagegen ist am Abwehrverbund der SV Grafenwöhr um Maurice Albers so gut wie kein Vorbeikommen. Erst 13 Gegentreffer kassierte der Tabellenzweite. Allerdings warnt Trainer Martin Kratzer vor der Konterstärke des Gegners: "Schwarzhofen ist in der Lage, jede Mannschaft in der Liga zu schlagen."














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