In den beiden Eishockey-Oberligen gehen in der kommenden Saison 25 Mannschaften - 12 im Norden und 13 in der Süd-Staffel - ins Rennen. Die Oberliga Nord startet am 21. September mit dem Eröffnungsspiel Herner EV gegen die Hammer Eisbären. Im Süden gibt es diesbezüglich eine Woche später eine Premiere: Am 28. September bestreiten der Deggendorfer SC und die Bayreuth Tigers das Eröffnungsspiel.
Bis zum 25. Februar 2024 wird in beiden Oberligen eine Doppelrunde absolviert, gefolgt von den staffelinternen Pre-Play-off-Partien der Plätze sieben bis zehn. Für alle Teams, die sich nicht für die Play-offs qualifizieren, ist die Saison beendet. Play-downs werden 2023/24 nicht ausgetragen. Sowohl im Norden als auch im Süden wird es keinen sportlichen Absteiger geben.
Ab 3. März sieht der Rahmenspielplan die über Kreuz zwischen beiden Staffeln zu absolvierenden Play-offs vor. Während das Achtelfinale als "Best-of-5"-Serie ausgespielt wird, werden ab dem Viertelfinale erstmals alle folgenden Serien im Modus "Best-of-7" ausgetragen. "Diese Planung verspricht noch mehr spannende Partien für die Fans", erklärte Ligenleiter Markus Schubert, der spätestens am 28. April 2024 den neuen Oberliga-Meister und somit den Nachfolger der Starbulls Rosenheim (in der vergangenen Saison Final-Sieger gegen die Blue Devils Weiden) küren wird.
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