Marlene Gomez-Islinger aus Weiden hat bei der Weltserie im Triathlon ein Achtungszeichen gesetzt. Die 28-Jährige belegte am Samstag beim Rennen in Montreal im Feld vieler Weltklasse-Triathletinnen den 14. Rang. Nicht zu schlagen war Olympiasiegerin Flora Duffy (Bermudas). Sie gewann das Finalrennen auf der Supersprintdistanz über 300 Meter Schwimmen, 7,2 Kilometer Radfahren und 2 Kilometer Laufen in 23:07 Minuten vor Taylor Knibb ((USA/23:14) und Taylor Spivey (USA/23:31).
Der Wettkampf wurde im Eliminator-Format über drei Rennen über die Supersprintdistanz mit rund 15 Minuten Pause zwischen den einzelnen Starts ausgetragen. Nach den ersten beiden Rennen schieden jeweils die zehn langsamsten im Anfangs 30 Athletinnen starken Feld aus. Gomez Islinger belegte im ersten Rennen Platz 18 und qualifizierte sich somit für das Rennen der besten 20. Hier kam sie in 24:29 Minuten als 14. ins Ziel und verpasste damit den Sprung in das Finalrennen. Beste Deutsche war Laura Lindemann auf Platz sechs (23:29).
Bei den Herren gewann der Franzose Dorian Coninx (22:08). Bester Deutsche war Tim Hellwig (23:38) als 13.















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