Laut den britischen Psychologen Amy Morin und Steve McKeown sind Leute, die früher anfangen ihr Zuhause weihnachtlich zu schmücken, in der Regel glücklicher. Der Grund: Das vorzeitige Aufstellen der Weihnachts-Deko soll uns an vergangene Feste aus der Kindheit erinnern und nostalgische Glücksgefühle auslösen. Natürlich sind es noch knapp zwei Monate bis Weihnachten da ist, und noch nicht mal das Novemberwetter möchte sich heuer richtig einstellen – es hat ja täglich immer noch mindestens über 10 Grad. Egal. Bei mir hängen schon Lichterketten und Sternengirlanden im Fenster. Denn: An Weihnachten kann man meiner Meinung nach nie früh genug denken. Ich freue mich auf die Adventszeit und den Winter. Ich freue mich auf Lebkuchen und Glühwein. Auf Schnee zum Skifahren und Wanderungen im winterlichen Wald. Aufs ausgefroren heimkommen und vor dem prasselnden Ofen sitzen. Bücher lesen und Basteln. Noch mehr Glühwein. Nüsse knacken und Plätzchen backen. Darauf, dass ich meine nichtvorhandene Bikini-Figur unter bequemen, dicken Strickpullis verstecken kann. Gesellschaftsspiele mit der Familie. Weihnachtslieder schmettern. Das Festmenü meiner Oma und die Großfamilie an den Feiertagen. Serienabende auf meiner Couch. Teetrinken im Kerzenschein. Und schrille Weihnachtsdeko. Also: Fürchtet euch nicht und lasst uns glücklich sein!
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