Natur und Umwelt - Seite 10

Symbolbild: Philipp Schulze/dpa Das neue Jagdgesetz sei ein "Generalangriff auf geschützte Arten", sagt der Bund Naturschutz in Bayern.Symbolbild: Philipp Schulze/dpa Das neue Jagdgesetz sei ein "Generalangriff auf geschützte Arten", sagt der Bund Naturschutz in Bayern.
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München16.04.2025
Bund Naturschutz Bayern kritisiert Aiwangers neues Jagdgesetz scharf
Der Bund Naturschutz läuft Sturm gegen die Jagdnovelle von Hubert Aiwanger. Diese verstoße gegen die Verfassung und Europarecht. Sollten die Pläne Gesetz werden, kündigt der Verband Klagen und im Notfall den Start eines Volksbegehrens an.
Bild: Gabi Schönberger Wild sieht der Bachlauf aus, der vom Wieselbrunnen in ein kleines Feuchtbiotop in Neustadt fließt, aber derzeit umgeleitet ist.Bild: Gabi Schönberger Wild sieht der Bachlauf aus, der vom Wieselbrunnen in ein kleines Feuchtbiotop in Neustadt fließt, aber derzeit umgeleitet ist.
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Neustadt an der Waldnaab15.04.2025
Bächlein in Neustadt wird zurück in wertvolles Feuchtbiotop geleitet
In Neustadt/WN wird ein Feuchtbiotop wiederhergestellt, um gefährdeten Tierarten einen ungestörten Lebensraum zu bieten. Eine fehlgeleitete Aktion hatte einen Bachlauf verändert und das Biotop in Gefahr gebracht.
Archivbild: Stefan Gruber Ab dem 16. Mai sind die Sulzbach-Rosenberger aufgerufen, so viele Kilometer wie möglich mit dem Rad zurückzulegen. Der Umwelt zuliebe und um den Radverkehr zu fördern.Archivbild: Stefan Gruber Ab dem 16. Mai sind die Sulzbach-Rosenberger aufgerufen, so viele Kilometer wie möglich mit dem Rad zurückzulegen. Der Umwelt zuliebe und um den Radverkehr zu fördern.
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Sulzbach-Rosenberg15.04.2025
Kampagne "Stadtradeln" in Sulzbach-Rosenberg: Das sollten Sie wissen
Sulzbach-Rosenberg beteiligt sich zum ersten Mal am Stadtradeln, der größten Radverkehrskampagne der Welt. Jeder in der Stadt ist aufgerufen, Teams zu bilden und mitzuradeln – am 16. Mai geht es los. Worum es geht und was dahintersteckt.
Bild: Marco Meier (marco.meier@oberpfalzmedien.de) Brutzeit bei den Habichtskauzen: Wie Dobmeyers Habichtskauz "Birke" (abgebildet), brüten auch alle anderen Habichtskauze. Dobmeyer und der VLAB hoffen auch in diesem Jahr auf zahlreichen Nachwuchs in den Zoos und Tierparks ihrer Projektpartner, aber auch in den Nistkästen ihrer Reviere.Bild: Marco Meier (marco.meier@oberpfalzmedien.de) Brutzeit bei den Habichtskauzen: Wie Dobmeyers Habichtskauz "Birke" (abgebildet), brüten auch alle anderen Habichtskauze. Dobmeyer und der VLAB hoffen auch in diesem Jahr auf zahlreichen Nachwuchs in den Zoos und Tierparks ihrer Projektpartner, aber auch in den Nistkästen ihrer Reviere.
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Kemnath14.04.2025
Wiederansiedelung der Habichtskäuze: Eine Zwischenbilanz
Der Verein für Landschaftspflege, Artenschutz und Biodiversität (VLAB) arbeitet seit 2017 an der Wiederansiedlung des Habichtskauzes – und zieht nun ein erstes Fazit. Die Projektleiterin über Herausforderungen, Erfolge und die Zukunft.
Symbolbild: Daniel Karmann/dpa Schon ab Ende dieses Jahres könnten im Bereich zwischen dem Naturparkland Oberpfälzer Wald und der Silberhütte vier neue Mountainbike-Trails entstehen.Symbolbild: Daniel Karmann/dpa Schon ab Ende dieses Jahres könnten im Bereich zwischen dem Naturparkland Oberpfälzer Wald und der Silberhütte vier neue Mountainbike-Trails entstehen.
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Bärnau14.04.2025
Trails für Mountainbiker rund um die Silberhütte geplant
Im Naturparkland Oberpfälzer Wald und rund um die Silberhütte sollen neue Mountainbike-Strecken entstehen. Bestandswege sollen naturnah ausgebaut und auch neue Trails eingerichtet werden. Das Projekt setzt auf sicheres Miteinander im Wald.
Bild: rn Die Anzahl der Möwen am Obersee in Eschenbach geht zurück.Bild: rn Die Anzahl der Möwen am Obersee in Eschenbach geht zurück.
Eschenbach14.04.2025
Rückgang der Lachmöwen am Rußweiher in Eschenbach alarmiert Tierschützer
Aufmerksame Beobachter am "Großen Rußweiher“ machen sich Sorgen um die Lachmöwen, die auffälligste Vogelart im Rußweihergebiet. Es gibt Gründe dafür.
Bild: wro Die Weißstörche in Falkenberg sind abwechselnd mit dem Ausbrüten ihrer vier Eier beschäftigt.Bild: wro Die Weißstörche in Falkenberg sind abwechselnd mit dem Ausbrüten ihrer vier Eier beschäftigt.
Falkenberg11.04.2025
Im Storchennest in Falkenberg werden derzeit vier Eier ausgebrütet
Im Storchennest auf dem Dach des Pfarrheims in Falkenberg tut sich einiges. Jetzt ist Brüten angesagt.
Bild: rn In einem Teil der Flur Birschling kehrt in den nächsten Jahren der Orient ein. Revierförster Martin Gottsche klagt über die derzeit lange Trockenphase und erhofft sich ein gutes Anwachsen der Orientbuchen aus der Türkei.Bild: rn In einem Teil der Flur Birschling kehrt in den nächsten Jahren der Orient ein. Revierförster Martin Gottsche klagt über die derzeit lange Trockenphase und erhofft sich ein gutes Anwachsen der Orientbuchen aus der Türkei.
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Eschenbach10.04.2025
Zeder und Orientbuche halten Einzug im Stadtwald von Eschenbach
Der Lebensraum Wald nimmt an Vielfalt zu. Neue Baumarten, die dem Klimawandel besser standhalten sollen, finden sich künftig auch im Eschenbacher Stadtwald. Der Waldumbau läuft, sagt der Leiter des Forstreviers, Martin Gottsche.
Bild: Julian Abel Es fand auch eine Begehung der Energiezentrale für die Teilnehmer statt.Bild: Julian Abel Es fand auch eine Begehung der Energiezentrale für die Teilnehmer statt.
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Kastl im Landkreis Amberg-Sulzbach10.04.2025
Einblicke in die Wärmewende in Kastl
Nachhaltige Energieversorgung und Klimaneutralität standen im Fokus des Forums „Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung“ der Metropolregion Nürnberg in Kastl. Ein Highlight: das Wärmenetz-Projekt für Vereinsheim und über 100 Haushalte.
Bild: Thomas Warnack/dpa Silberreiher im Flug.Bild: Thomas Warnack/dpa Silberreiher im Flug.
München10.04.2025
Regierung soll Schäden durch Silberreiher erfassen
Erst der Kormoran, dann der Fischotter – jetzt setzt zunehmend auch der Silberreiher den Teichwirten in Bayern zu. Eine vom Landtag beauftragte Bestandsaufnahme soll nun Klarheit über das Ausmaß der Schäden sorgen.
Bild: Marina Gube Der Müll-Skandal weitet sich aus.Bild: Marina Gube Der Müll-Skandal weitet sich aus.
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Weiden in der Oberpfalz09.04.2025
Oberpfälzisch-tschechischer Müllskandal: Ist alles noch schlimmer?
Im oberpfälzisch-tschechischen Müllskandal geht es um gut 400 Tonnen illegal entsorgten Müll. Doch verdoppelt sich die Menge nun? Denn wie sich zeigt, gibt es eine Vorgeschichte – die fragliche Oberpfälzer Firma spielt auch hier eine Rolle.
Bild: Beppo Schuller Das Brutgeschäft läuft bereits. Wenn der Horst hält, könnte es Storchennachwuchs in Schnaittenbach geben.Bild: Beppo Schuller Das Brutgeschäft läuft bereits. Wenn der Horst hält, könnte es Storchennachwuchs in Schnaittenbach geben.
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Schnaittenbach09.04.2025
Schnaittenbach hat wieder ein Storchenpaar
Die Tiere gelten als Glücksbringer, die Freude ist groß: In den vergangenen Wochen wurden mehrere Störche in und um Schnaittenbach gesichtet: Ein Storchenpaar ließ sich jetzt auf dem verlassenen Kamin des Gasthofs Haas nieder.
Bild: wro Gefahrlos spielen können sollen Kinder später einmal an der Einmündung des Netzbaches (vorne) in die Waldnaab.Bild: wro Gefahrlos spielen können sollen Kinder später einmal an der Einmündung des Netzbaches (vorne) in die Waldnaab.
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Falkenberg09.04.2025
Falkenberg lässt sich die neue Droht fast 180.000 Euro kosten
Zentraler Punkt der jüngsten Sitzung des Marktrats Falkenberg war die Umgestaltung der Droht. Nun sind auch die Kosten bekannt. Interessant ist vor allem, was auf dem Freizeitareal entstehen soll und wie es gestaltet wird.
Bild: Petra Hartl Die Nase der seltenen Fledermausart sieht aus wie ein Hufeisen. Daher kommt ihr Name.Bild: Petra Hartl Die Nase der seltenen Fledermausart sieht aus wie ein Hufeisen. Daher kommt ihr Name.
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Hohenburg09.04.2025
Die letzte Bastion der Großen Hufeisennase
In Hohenburg im Landkreis Amberg-Sulzbach lebt die letzte deutsche Kolonie einer seltenen Tierart. Ein Besuch im Fledermaushaus, wo Alexander Gnatz rund 500 Große Hufeisennasen bemuttert.
Bild: Matthias Bäumler/fph In der renaturierten Kösseine im Waldershofer Stadtpark fühlt sich der Silberreiher wohl.Bild: Matthias Bäumler/fph In der renaturierten Kösseine im Waldershofer Stadtpark fühlt sich der Silberreiher wohl.
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Waldershof09.04.2025
Silberreiher liebt die Kösseine im Stadtpark in Waldershof
Ein imposanter, leuchtend weißer Vogel hält sich seit einiger Zeit mit Vorliebe im Stadtpark in Waldershof auf. Die Experten von der Unteren Naturschutzbehörde hoffen, dass der Silberreiher einen Brutpartner findet.
Bild: tra Michael Weidner (Singer-Bau), Bastian Wittmann (Edeka), Ulrike Pongratz, Dr. Michael Doblinger (Raiffeisenbank), Thomas Hollweck, Fabian Berschneider, Bürgermeister Hans Ram und Maximilian Pongratz pflanzten die erste Säulenhainbuche in Ensdorf.Bild: tra Michael Weidner (Singer-Bau), Bastian Wittmann (Edeka), Ulrike Pongratz, Dr. Michael Doblinger (Raiffeisenbank), Thomas Hollweck, Fabian Berschneider, Bürgermeister Hans Ram und Maximilian Pongratz pflanzten die erste Säulenhainbuche in Ensdorf.
Ensdorf08.04.2025
Neue Bäume für Allee an der Ortseinfahrt von Ensdorf
Elf neue, trockenresistente Säulenhainbuchen begrünen die Ortseinfahrt nach Ensdorf. Spenden lokaler Unternehmen machten dies möglich.
Archivbild: Nicolas Armer/dpa Aus Bayern nach Tschechien: Dieser Weg des Mülls scheinen die bayerischen Behörden nicht anzuzweifelnArchivbild: Nicolas Armer/dpa Aus Bayern nach Tschechien: Dieser Weg des Mülls scheinen die bayerischen Behörden nicht anzuzweifeln
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Weiden in der Oberpfalz07.04.2025
Illegaler Müll aus Tschechien: Zurück nach Bayern – und was dann?
Unter Männern und Ministern habe man sich auf die Rücknahme des illegal in Tschechien abgeladenen Mülls nach Bayern geeinigt. Diesen Erfolg hat Tschechiens Umweltminister verkündet. Tatsächlich ist es wohl doch noch etwas komplizierter.
Bild: Johannes Pittroff/fph Martin Hertel, Stellvertretender Leiter des Forstbetriebs Fichtelberg, zeigt eine vom Borkenkäfer befallene Fichte.Bild: Johannes Pittroff/fph Martin Hertel, Stellvertretender Leiter des Forstbetriebs Fichtelberg, zeigt eine vom Borkenkäfer befallene Fichte.
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Fichtelberg07.04.2025
Wald im Fichtelgebirge gegen die Borkenkäfer-Saison wappnen
Noch ist etwas Zeit, bevor der Borkenkäfer ausfliegt, sagt Martin Hertel vom Forstbetrieb Fichtelberg. Er erklärt, was derzeit in den Staatswäldern des Fichtelgebirges geschieht. Und richtet einen Appell an Privatwald-Besitzer.