Bild: Hans-Peter Drescher Das adelige Messer mit dem Spitznamen „Otfried von Bouillon“ erinnert den Amberger Hans-Peter Drescher an das Jahr 1945.Bild: Hans-Peter Drescher Das adelige Messer mit dem Spitznamen „Otfried von Bouillon“ erinnert den Amberger Hans-Peter Drescher an das Jahr 1945.
OnetzPlus
Amberg29.02.2024
Nostalgie pur: Messer und Weinglas erinnern an das Jahr 1945
In seinem Besteckkasten liegt ein "adeliges" Messer, im Schrank steht ein grünes Weinglas – beides erinnert den Amberger Hans-Peter Drescher an das Jahr 1945. Aus der Geschichte einer Familie.
Bildmontage: mhs/Gold/Böhm Der TSV Detag Wernberg spielt mit zwei Fußballmannschaften in den Oberpfälzer Ligen.Bildmontage: mhs/Gold/Böhm Der TSV Detag Wernberg spielt mit zwei Fußballmannschaften in den Oberpfälzer Ligen.
Bildergalerie
Weiden in der Oberpfalz22.02.2024
Fußball, Spenden, Stammtisch: Was von der Detag bis heute geblieben ist
Die Detag existiert offiziell nicht mehr – doch in der Oberpfalz sprinten trotzdem noch Menschen mit ihrem Wappen über den Rasen oder pflegen die alten Traditionen der Glasmacher. Diese bewohnten früher sogar ein eigenes Viertel in Weiden.
Bild: Evi Wagner Das Herzstück damals in jedem Kramerladen: die Waage.Bild: Evi Wagner Das Herzstück damals in jedem Kramerladen: die Waage.
OnetzPlus
Amberg22.02.2024
Einkaufen wie zu (Ur-)Omas Zeiten im Museum: „Darf’s ein bisserl mehr sein?“
Heute gehen wir in den Supermarkt, wenn wir etwas brauchen. Früher sah das Einkaufen jedoch ganz anders aus. Im Stadtmuseum Amberg erinnern ein Kramerladen, eine Bäckerei oder eine Weinhandlung an das Geschäftsleben der guten alten Zeit.
Bildmontage: Gold/Kay Nietfeld/dpa/Stadtarchiv Weiden/Böhm Früher wie heute: Die Glasindustrie ist in der Oberpfalz fest verwurzelt, die Oberpfälzer Glasmacher gelten weltweit als Experten.Bildmontage: Gold/Kay Nietfeld/dpa/Stadtarchiv Weiden/Böhm Früher wie heute: Die Glasindustrie ist in der Oberpfalz fest verwurzelt, die Oberpfälzer Glasmacher gelten weltweit als Experten.
Bildergalerie
Weiherhammer21.02.2024
Das wirtschaftliche Erbe der Detag steckt sogar in der Reichstagskuppel
Das Erbe der großen Glas-Dynastie besteht weiter. Von der ehemaligen Detag existieren heute noch drei Unternehmen in der Oberpfalz, die aus ihr hervorgegangen sind – ihre Mitarbeiter gelten weltweit als Experten, die Kunden sind prominent.
Bild: bkr Das neue Kreuz hat seinen Platz heute noch in der Werkstatt der Schnitzerei Schinner in der Weihermühle und wartet darauf, vor dem Transport auf den Poppenberg von der Spenglerei Steinkohl aus Kastl mit Kupferblech eingekleidet zu werden.Bild: bkr Das neue Kreuz hat seinen Platz heute noch in der Werkstatt der Schnitzerei Schinner in der Weihermühle und wartet darauf, vor dem Transport auf den Poppenberg von der Spenglerei Steinkohl aus Kastl mit Kupferblech eingekleidet zu werden.
OnetzPlus
Immenreuth20.02.2024
Neues Gesicht und neuer Platz für Zausnkreuz bei Immenreuth
Fast wäre das Zausnkreuz bei Immenreuth in Vergessenheit geraten – und das schon mehrmals. Das Kruzifix ist eng mit der Geschichte des Anwesens "Beim Zausen" verbunden.
Bildmontage: Familienarchiv Kupfer/Inge Wirtz-Roegner Die Porträts von Eduard und Franziska Kupfer sind die einzigen Gegenstände, die aus der zerstörten "Kupfer-Villa" noch existieren.Bildmontage: Familienarchiv Kupfer/Inge Wirtz-Roegner Die Porträts von Eduard und Franziska Kupfer sind die einzigen Gegenstände, die aus der zerstörten "Kupfer-Villa" noch existieren.
Bildergalerie
Weiden in der Oberpfalz19.02.2024
Der Kampf der Inge Wirtz-Roegner um die Porträts aus der "Kupfer-Villa"
Peter Kupfer ging 1979 auf Spurensuche – er lernte bei seinem ersten Besuch in Weiden die Redakteurin Inge Wirtz-Roegner kennen. Sie half ihm, die einzigen Gegenstände zurückzubekommen, die aus der zerstörten "Kupfer-Villa" geblieben sind.
Bild: Dominik Schiml/exb Ein schweres Gewitter, ein alter Kastanienbaum und Kinder, die darunter Schutz suchen wollten: Das ist eine Geschichte, die gut ausgegangen ist. Als Erinnerung daran und zum Dank wurde in Bingarten ein Marterl errichtet. Lisa Schiml hat diese und andere Marterl-Geschichten aufgeschrieben.Bild: Dominik Schiml/exb Ein schweres Gewitter, ein alter Kastanienbaum und Kinder, die darunter Schutz suchen wollten: Das ist eine Geschichte, die gut ausgegangen ist. Als Erinnerung daran und zum Dank wurde in Bingarten ein Marterl errichtet. Lisa Schiml hat diese und andere Marterl-Geschichten aufgeschrieben.
OnetzPlus
Schweißenreuth bei Kemnath19.02.2024
Marterln rund um Waldeck erzählen ihre Geschichte
Marterln stehen still am Wegesrand, Spaziergänger gehen zumeist achtlos vorüber. Dabei hat jedes Marterl seine eigene Geschichte. Lisa Schiml aus Schweißenreuth hat nachgeforscht und diese Geschichten rund um Waldeck aufgeschrieben.
Bild: bod Eine kleine Sensation war der Fund eines Tauf- oder Missionskreuzes 2004 am Rauhen Kulm. Die Christianisierung hat also schon deutlich vor der ersten Jahrtausendwende bei den Slawen in der nördlichen Oberpfalz begonnen.Bild: bod Eine kleine Sensation war der Fund eines Tauf- oder Missionskreuzes 2004 am Rauhen Kulm. Die Christianisierung hat also schon deutlich vor der ersten Jahrtausendwende bei den Slawen in der nördlichen Oberpfalz begonnen.
Pressath18.02.2024
Neues zu den Slawen in der Oberpfalz
Die Grabungssaison 2024 am Rauhen Kulm steht an. Vor dem Start spricht Archäologe Hans Losert beim Heimatpflegebund Pressath über neue Erkenntnisse.
Bild: Archiv Albert Kräuter/exb Der Pfarrberg Vilshofen im Jahre 1966,vorne rechts ist einer der beiden Gerichtssteine zu erkennen.Bild: Archiv Albert Kräuter/exb Der Pfarrberg Vilshofen im Jahre 1966,vorne rechts ist einer der beiden Gerichtssteine zu erkennen.
OnetzPlus
Vilshofen bei Rieden16.02.2024
Zwei Kreuzsteine auf dem Pfarrberg in Vilshofen schreiben Geschichte
Zwei alte Steinplatten im Friedhofsbereich auf dem Pfarrberg in Vilshofen geben seit Langem Rätsel auf. Welches Alter haben sie wohl, und welchem Zweck dienten sie?
Bildmontage: Gold/Familienarchiv Kupfer/Stadtarchiv Weiden Die Kupfers bewohnten bis Ende der 1930er Jahre eine prächtige Villa in der Bahnhofstraße.Bildmontage: Gold/Familienarchiv Kupfer/Stadtarchiv Weiden Die Kupfers bewohnten bis Ende der 1930er Jahre eine prächtige Villa in der Bahnhofstraße.
Bildergalerie
Weiden in der Oberpfalz15.02.2024
Als die Nazis den jüdischen Detag-Gründern ihre Weidener Villa nahmen
Die Kupfers waren angesehene und respektierte Geschäftsleute, sie gaben Tausenden Menschen Arbeit, sollten zu Mitbegründern der Detag werden und bewohnten eine Villa in der Weidener Bahnhofstraße – bis 1939 die Nazis einzogen.
Bild: Julian Trager Der Mann mit der 70: Die Pittsburgh Steelers ehren Ernie Stautner auf Facebook. Der gebürtige Oberpfälzer ist einer der bedeutendsten Spieler des Footballteams. Seine Trikotnummer wird da nicht mehr vergeben.Bild: Julian Trager Der Mann mit der 70: Die Pittsburgh Steelers ehren Ernie Stautner auf Facebook. Der gebürtige Oberpfälzer ist einer der bedeutendsten Spieler des Footballteams. Seine Trikotnummer wird da nicht mehr vergeben.
OnetzPlus
Willmering im Landkreis Cham09.02.2024
Vom "Arsch der Welt" in die "Hall of Fame": Der Oberpfälzer, der in den USA zur Football-Legende wurde
Der Oberpfälzer Ernie Stautner ist in den USA eine Football-Legende, Mitglied der "Hall of Fame". Die Pittsburgh Steelers vergeben seine Trikotnummer nicht mehr. In der Oberpfalz kennen ihn aber selbst Football-Fans nicht. Eine Spurensuche.
Bild: Stefan Kiefer/dpa Ein Foto aus dem Jahr 1999 aus dem Handwerksmuseums in Deggendorf, darauf zu sehen: Ein Kofferradio mit Schlangenlederbezug der Frankfurter Firma Akkord aus dem Jahr 1955.Bild: Stefan Kiefer/dpa Ein Foto aus dem Jahr 1999 aus dem Handwerksmuseums in Deggendorf, darauf zu sehen: Ein Kofferradio mit Schlangenlederbezug der Frankfurter Firma Akkord aus dem Jahr 1955.
OnetzPlus
Amberg08.02.2024
Nostalgie pur: Von der "Ritsch-Ratsch-Klick"-Kamera bis zum alten Radio
Nostalgische Gefühle bei alter Technik: Hier werden Erinnerungen an die Kindheit und Jugend wach, wenn es um alte Radios oder Kameras geht – diese Einsendungen haben die Redaktion erreicht.
Bild: adj Das verschwundene Dorf Paulusbrunn wieder zum Leben erwecken – das will eine Fotoausstellung im Rathaus Altenstadt/WN. Bei der Eröffnung erklärt Rainer Christoph, Leiter der Arbeitsgemeinschaft Paulusbrunn, den Besuchern viele Hintergründe.Bild: adj Das verschwundene Dorf Paulusbrunn wieder zum Leben erwecken – das will eine Fotoausstellung im Rathaus Altenstadt/WN. Bei der Eröffnung erklärt Rainer Christoph, Leiter der Arbeitsgemeinschaft Paulusbrunn, den Besuchern viele Hintergründe.
OnetzPlus
Altenstadt an der Waldnaab31.01.2024
Fotoausstellung in Altenstadt: Paulusbrunn, ein verschwundenes Dorf
Eine Wanderausstellung im Rathaus Altenstadt/WN will das verschwundene Dorf Paulusbrunn wieder zum Leben erwecken – samt Erinnerungen daran, wie während des Zweiten Weltkriegs Häuser vernichtet wurden und die Bevölkerung gehen musste.
Bild: Archiv Schulz Nahezu fünf Jahrzehnte war das Kürzel „fl“ ein Markenzeichen für schnelle, ausführliche und objektive Berichterstattung in der Amberger Zeitung. Hans Fleischmann schrieb die Artikel mit der Schreibmaschine. Die Kuverts mussten damals irgendwie schnellstmöglich nach Amberg gebracht werden.Bild: Archiv Schulz Nahezu fünf Jahrzehnte war das Kürzel „fl“ ein Markenzeichen für schnelle, ausführliche und objektive Berichterstattung in der Amberger Zeitung. Hans Fleischmann schrieb die Artikel mit der Schreibmaschine. Die Kuverts mussten damals irgendwie schnellstmöglich nach Amberg gebracht werden.
OnetzPlus
Hirschau31.01.2024
Erinnerung an Hans Fleischmann: Ein Vorbild an Willenskraft und Gemeinsinn
Hirschauern, die älter als 50 Jahre sind, ist sein Name ein Begriff: Hans Fleischmann. Ob als Mitarbeiter der Stadtverwaltung, als CSU-Kommunalpolitiker oder als Berichterstatter für die Amberger Zeitung – er genoss große Wertschätzung.
Bild: Archiv Schützenverein Frauenreuth/exb Die Frauenreuther Schützen wissen, wie man feiert. Das Bild zeigt Vereinsmitglieder mit den Festdamen anlässlich des 50. Gründungsjubiläums.Bild: Archiv Schützenverein Frauenreuth/exb Die Frauenreuther Schützen wissen, wie man feiert. Das Bild zeigt Vereinsmitglieder mit den Festdamen anlässlich des 50. Gründungsjubiläums.
OnetzPlus
Friedenfels26.01.2024
Frauenreuther Schützen feiern heuer ihr 120-jähriges Bestehen
Der Schützenverein Frauenreuth ist stolz auf seine bewegte Geschichte. Im September feiert der Verein zusammen mit dem TSV Friedenfels seinen 120. Geburtstag. Das dreitägige Angebot soll Alt und Jung erfreuen.
Bild: tsp 1840 von „JB“, von Joseph Bauer, erbaut, war die Mühle die Heimstätte von Rosa Meyer, hier verbrachte sie ihr gesamtes Leben hier wuchsen ihre sieben Kinder auf.Bild: tsp 1840 von „JB“, von Joseph Bauer, erbaut, war die Mühle die Heimstätte von Rosa Meyer, hier verbrachte sie ihr gesamtes Leben hier wuchsen ihre sieben Kinder auf.
BildergalerieOnetzPlus
Wondreb bei Tirschenreuth26.01.2024
95-Jährige Rosa Meyer erzählt über ihre Mühle in Wondrebhammer
Rosa Meyer aus Wondrebhammer ist 95 Jahre alt und lebt seit ihrer Geburt auf ihrem ganz besonderen Bauernhof. Heute blickt sie auf ein arbeitsreiches, erfülltes Leben zurück.
Bild: Archiv Rubenbauer Dieses Bild zeigt Kumpel im Fromm-Schacht an Weihnachten 1958. An Feiertagen wurde kein Erz gefördert, aber Reparaturen durchgeführt.Bild: Archiv Rubenbauer Dieses Bild zeigt Kumpel im Fromm-Schacht an Weihnachten 1958. An Feiertagen wurde kein Erz gefördert, aber Reparaturen durchgeführt.
OnetzPlus
Sulzbach-Rosenberg23.01.2024
Bergbau in Sulzbach-Rosenberg: Wo das Überleben an einer Klammer hing
Mit Nostalgie hatte die Arbeit der Sulzbacher Bergleute wenig gemein, schon eher mit Lebensgefahr. Helmut Heinl und Sepp Lösch halten die Erinnerung an sie bei einem Kulturabend wach.
Archivbild: R. Kreuzer Die Jugendlichen im AMC Weiden treten regelmäßig bei Kartrennen an.Archivbild: R. Kreuzer Die Jugendlichen im AMC Weiden treten regelmäßig bei Kartrennen an.
OnetzPlus
Weiden in der Oberpfalz22.01.2024
Automobilclub Weiden feiert 100-jähriges Bestehen
1924 waren Autos noch selten auf den Straßen. Im damaligen "Bayerischen Hof" an der Bahnhofstraße riefen zwölf Männer den ADAC-Ortsclub ins Leben. Ziel war es, dem Motorsport und der Kraftfahrt zu dienen.