13.08.2025 - 12:23 Uhr

Fahrerwechsel auf A9 endet mit zwei Anzeigen

Durch eine unsichere Fahrweise auf der A9 fällt der Fahrer eines slowenischen Autos auf. Nach einem Fahrerwechsel endet die Polizeikontrolle in doppelten Anzeigen wegen Fahrens ohne Führerschein und Strafvereitelung.

Zwei Männer aus Slowenien erhalten Anzeigen wegen Fahrens ohne Führerschein und Strafvereitelung. Symbolbild: Petra Hartl
Zwei Männer aus Slowenien erhalten Anzeigen wegen Fahrens ohne Führerschein und Strafvereitelung.

Ein Renault mit slowenischem Kennzeichen fiel am 12. August auf der A93 in Richtung Norden auf. Verkehrsteilnehmer meldeten der Polizei in Bayreuth eine unsichere Fahrweise. Eine Streife entdeckte das Fahrzeug gegen 14.45 Uhr auf der A9. Der Fahrer hatte Schwierigkeiten, die Spur zu halten und bremste grundlos. Die Polizei stoppte das Auto, das mit zwei Männern besetzt war.

Beim Anhalten wechselten die Männer die Plätze, was von anderen Verkehrsteilnehmern beobachtet wurde. Der ursprüngliche Fahrer, ein 37-jähriger Slowene, trug ein schwarzes T-Shirt, während der neue Fahrer ein pinkes Shirt trug. Der 37-Jährige war nicht im Besitz eines Führerscheins und hatte knapp zwei Promille Alkohol im Blut. Seine Fahrerlaubnis war in Slowenien entzogen worden.

Die Polizei ordnete eine Blutentnahme an und leitete ein Strafverfahren gegen den 37-Jährigen ein. Sein 63-jähriger Kollege, der die Fahrt fortsetzte, wird wegen versuchter Strafvereitelung angezeigt. Er konnte einen gültigen Führerschein vorweisen und war nüchtern.

Diese Meldung ist mit Informationen der genannten Polizeidienststelle und mit Unterstützung durch KI erstellt worden.

 
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